Microsoft sortiert weiter in den Reihen seiner Zukäufe durch. Jetzt trifft es das Londoner Skype-Büro. Alle 400 Mitarbeiter werden laut einem Bericht der Financial Times entlassen und durch deren Posten durch Microsoft-Mitarbeiter in Redmond ersetzt, heißt es. (Weiter lesen)
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Microsoft-Gründer Bill Gates persönlich die Abgabe eines Kaufangebots für die Messaging-App Slack durch den Redmonder Softwarekonzern unterbunden haben soll. Jetzt scheint klar warum, denn anscheinend arbeitet Microsoft an einem hauseigenen Konkurrenten auf Basis von Skype, der den Namen „Skype Teams“ tragen soll. (Weiter lesen)
Nach der Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook versicherte der Messenger-Dienst, dass sich dadurch für die Nutzer nichts ändert, schon gar nicht in Bezug auf die Privatsphäre. Zweieinhalb Jahre später weicht man das aber auf und wird künftig bestimmte Daten mit dem Mutterkonzern teilen. Es gibt allerdings die Möglichkeit zu einem Opt-out. (Weiter lesen)
Skype hat das Ende Juli angekündigte Support-Ende von Skype für Windows Phone und Windows RT nun noch einmal etwas relativiert. Bisher hieß es, das Skype, der zu Microsoft gehörende Kommunikationsdienst, die Unterstützung im Oktober 2016 beenden will. Jetzt gibt es ein „Update“ in den FAQ von Skype. (Weiter lesen)
Bei Desktop-Rechnern sollte sich mittlerweile hinlänglich herumgesprochen haben, dass das simple Löschen einer Datei nicht bedeutet, dass sie komplett weg ist bzw. nicht wiederhergestellt werden kann. Deshalb sollte man nun nicht überrascht sein, dass auch auf Mobilgeräten ein ähnliches Problem auftritt, aktuell betrifft es „gelöschte“ Chats. (Weiter lesen)
Skype, der zu Microsoft gehörende Kommunikationsdienst, hat überraschend das Support-Ende für Windows Phone bekanntgegeben. Dabei hat das Unternehmen das nicht einmal klar kommuniziert, sondern einfach in den FAQ und Hilfe-Artikeln versteckt. (Weiter lesen)
Es sah zwischenzeitlich fast so aus, als würde man Microsofts Kommunikations-Software Skype in der Ausgabe für Linux in aller Stille einschlafen lassen. Doch nun deutet sich die Veröffentlichung einer weitgehend überarbeiteten Version an. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard zieht bei der Kommunikation zwischen den Nutzern seines Online-Klassikers World of Warcraft die Daumenschrauben an. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird stumm geschaltet – und die Dauer steigt bei jeder Verfehlung deutlich an. (Weiter lesen)