Der Schweizer Krypto-Messenger Threema kann ab sofort auch vom Desktop-PC aus genutzt werden. Nötig bleibt dafür ein gekoppeltes Smartphone. Zum Start lässt sich der Ende-zu-Ende-verschlüsselte Dienst aber nur in Kombination mit einem Android-Smartphone ausprobieren. (Weiter lesen)
Der Messenger Signal genießt unter Nutzern, die großen Wert auf Privatsphäre legen, einen besonders guten Ruf, so wird die Anwendung unter anderem von Edward Snowden empfohlen. Die App bekommt nun ein signifikantes Update, denn ab sofort beherrscht sie auch Videogespräche. (Weiter lesen)
Noch vor kurzem rätselten wir, ob das angekündigte Ende für einige ältere Skype-Clients auch Linux betreffen wird. Nun hat Skype selbst die Frage beantwortet: Das Team verschickt an Nutzer des nativen Linux-Clients einen Warnhinweis über die Einstellung des Supports zum 1. März. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, die Unterstützung für ältere Versionen der Kommunikationsplattform Skype komplett einstellen zu wollen. Bereits ab dem 1. März 2017 können die betroffenen Clients nicht mehr verwendet werden. Außerdem wird an einer neuen Struktur gearbeitet. (Weiter lesen)
Für die Beta-App des beliebten Instant-Messengers WhatsApp wurde heute ein neues Update veröffentlicht, welches einige Funktionen mit sich bringt, die zuvor noch versteckt waren. Diese können momentan ausschließlich auf Windows Phone-Geräten heruntergeladen und verwendet werden. (Weiter lesen)
Die offene Kommunikation von Daten und Erkenntnissen war bisher eine der Grundlagen für die florierende Forschungslandschaft in den USA. Die neue US-Regierung schiebt dem in Forschungsbereichen, die ihr nicht passen, nun aber einen Riegel vor und verteilt Maulkörbe. (Weiter lesen)
Der britische Guardian hat mit seiner Meldung über eine vermeintliche Backdoor im WhatsApp-Messenger quasi in ein Wespennest gestochen. Und einmal mehr handelt es sich um einen Fall, bei dem eine große Aufregung um eine Sache entsteht, die an sich weder neu noch sonderlich spektakulär wäre. (Weiter lesen)
Bisher haben WhatsApp und Besitzer Facebook den mobilen Messenger und dessen End-zu-Ende-Verschlüsselung als absolut sicher positioniert. Nicht mal intern könnten Nachrichten zwischen zwei Nutzern dekodiert und eingesehen werden, sagt WhatsApp. Doch das ist offenbar nicht die ganze Wahrheit, denn die Verschlüsselung dürfte eine (große) Hintertür haben. (Weiter lesen)
Die beliebte Messaging-App WhatsApp hat einen neuen internen Rekord aufgestellt: An Neujahr wurden insgesamt rund 63 Milliarden Nachrichten versendet – und das an nur diesem einen Tag. Von überall auf der Welt wurden Grüße und Glückwünsche zum neuen Jahr verschickt. (Weiter lesen)
Viele Beschäftigte lesen berufliche E-Mails auch nach dem eigentlichen Ende ihrer Arbeit. Studien zufolge stellt das permanente Abrufen solcher Nachrichten einen nicht unerheblichen Stressfaktor mit negativen Auswirkungen dar. In Frankreich wird dies nun durch ein Gesetz eingeschränkt. (Weiter lesen)