Schlagwort: Kim Schmitz

Megaupload-Platten dürfen repariert, aber nicht eingesehen werden

Filesharing, Megaupload, Filesharer
Auch noch mehr als fünf Jahre nach dem Aus für Megaupload geht die juristische Auseinandersetzung um die Plattform weiter. Für die Beteiligten ist unter anderem problematisch, dass die Beweismittel „verfallen“, das gilt vor allem für 16 Festplatten, auf denen Megaupload-Backups liegen. Die dürfen nun restauriert werden, das Gericht hatte aber ein signifikantes Aber. (Weiter lesen)

Fall Megaupload: Content-Industrie will Beweis-Festplatten retten

Filesharing, Megaupload, Filesharer
Das Aus für den Sharehoster Megaupload liegt mittlerweile fünf Jahre zurück, rechtlich ist der Fall aber noch lange nicht abgeschlossen. Das hat auch einen fast schon kuriosen Nebeneffekt: Die beim ehemaligen Hoster Cogent gespeicherten Backups von Teilen der Megaupload-Server „verderben“, da die Festplatten langsam aber sicher unlesbar werden. (Weiter lesen)

Neuseeländisches Gericht: Kim Dotcom darf an USA ausgeliefert werden

Kim DOTCOM, Kim Schmitz, Mega
Der gebürtige Deutsche Kim Dotcom wurde vor mittlerweile fünf Jahren in seiner Wahlheimat Neuseeland verhaftet und später auf Kaution freigelassen. Seither steht er im Mittelpunkt diverser Gerichtsprozesse. Einen Entscheidenden hat Dotcom nun verloren, denn das Auckland High Court hat geurteilt, dass der Internet-Unternehmer an die USA ausgeliefert werden darf. (Weiter lesen)

Nein, Filehoster Mega wurde nicht gehackt – nur beklaut

Cloud, Kim DOTCOM, Mega
Der Filehoster Mega, einst gegründet vom gebürtigen deutschen Internet-Unternehmer Kim Dotcom, macht wieder einmal Schlagzeilen. Medien berichten, die Seite wurde gehackt. Unbekannte planen nun laut eigenen Angaben, Daten bei Github zu veröffentlichen. (Weiter lesen)

Neuseeland ist Kim Dotcom überdrüssig, morgen startet neues Verfahren

Kim DOTCOM, Kim Schmitz, Mega
Ab morgen versucht der umtriebige Internet-Unternehmer Kim Dotcom noch einmal seine Auslieferung an die USA und die Ausreiseverpflichtung seiner Wahlheimat Neuseeland vor Gericht zu verhindern. Die Justiz hat ein mehrwöchiges Verfahren angesetzt, doch die Stimmung ist schlecht für Dotcom. (Weiter lesen)