Die Entscheidung des kalifornischen Konzerns, beim iPhone 7 auf einen Klinkenanschluss zu verzichten, war einer der Aufreger dieses Jahres. Ein Argument waren dabei die neuen AirPods, mit denen man ganz ohne Kabel Musik ins Ohr bekommt. Doch hierbei kommt es zu Verzögerungen: Apple hat den ursprünglich genannten Oktober-Termin verpasst und womöglich müssen Kunden noch eine ganze Weile darauf warten. (Weiter lesen)
Die Sicherheit von Android-Geräten ist immer wieder ein Thema, wenn es um die Wahl der richtigen Plattform geht. Und natürlich wird der Stand des Google-Betriebssystems in Sachen Security vom verantwortlichen Manager verteidigt – allerdings verfängt dies nur, wenn sich der Zuhörer vom Kern der Kritik ablenken lässt. (Weiter lesen)
Apple arbeitet fleißig an dem nächsten iOS-Release und hat gestern Entwickler mit der ersten Beta-Version zum Testen versorgt. Das Update hört auf den Namen iOS 10.2 und bringt unter anderem neuen Emojis, feste Kamera-Einstellungen und mehr Ordnung für Apple Music mit sich. (Weiter lesen)
Ein ranghoher Mitarbeiter des japanischen Display-Herstellers Sharp hat am Wochenende Äußerungen getätigt, laut denen der US-Computerkonzern Apple bei der nächsten Generation seiner äußerst beliebten Smartphones der iPhone-Reihe auf OLED-Bildschirme umsteigen will. Sharp ist aktuell einer der Zulieferer für das iPhone 7 und 7 Plus. (Weiter lesen)
Sharakat Hussain ist ein 26-jähriger Brite, Saddam Hussein war hingegen ein irakischer Despot. Letzterer ist seit knapp zehn Jahren tot. Deshalb sollte man glauben können, dass es doch eher unwahrscheinlich ist, dass der Ex-Diktator sich in Großbritannien ein iPhone 7 kauft. Dennoch wollte Apple von Sharakat Hussain einen Beweis haben, dass er kein Schreckensherrscher ist. (Weiter lesen)
Das Desaster um die feuergefährlichen Akkus des Samsung Galaxy Note7 hat jetzt auch für den Marktanteil des koreanischen Elektronikriesen Folgen. Marktforschern zufolge sank die Zahl der verkauften Samsung-Smartphones in den letzten drei Monaten gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich, während vor allem chinesische Hersteller profitieren konnten. (Weiter lesen)
Apple hat mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus vor kurzem seine neuesten Smartphone-Modelle vorgestellt, die zwar neue Farben, bessere Kameras und stärkere Prozessoren bieten, aber eben kein grundlegend neues Design. Analysten gehen nun davon aus, das Apple bei der Namensgebung der nächsten Generation einige Nummern überspringen und somit gleich das „iPhone 10“ auf den Markt bringen könnte. (Weiter lesen)
Der kalifornische Konzern hat im Zuge der Vorstellung des iPhone 7 auch den Verzicht auf den Klinkenstecker bekannt gegeben. Das war der wohl größte Aufreger des neuen Modells, Apple hat in diesem Zusammenhang vor allem seine kabellosen Kopfhörer AirPods angepriesen. Diese sollten im Oktober kommen, doch nun wurde bekannt, dass man es nicht mehr in diesem Monat schafft. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple hat in China ein kleines Problem: Dort entwickelt sich ein regelrechter Trend, nicht auf die neueste iPhone-Generation umzusteigen, sondern ältere Geräte mit neuen Gehäusen als aktuelles Spitzenmodell zu tarnen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. (Weiter lesen)
Erst im letzten Quartal des Jahres 2016 wird Apple wohl wieder mehr iPhones verkaufen. Dies erklärte das Unternehmen im Rahmen der Bekanntgabe seiner jüngsten Geschäftszahlen, die wie erwartet erneut niedriger ausfielen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Natürlich verdient der US-Konzern noch immer Milliarden. (Weiter lesen)