Dass Pokémon Go ein Hit oder besser gesagt Hype ist, dazu muss man kein Experte sein, sondern nur mit offenen Augen auf die Straße gehen. Unklar war aber bisher, wie gut das Free-to-Play-Geschäftsmodell (F2P) des Niantic-Titels funktioniert. Offizielle Zahlen gibt es zwar keine, laut Marktforschern läuft das Geschäft aber blendend. (Weiter lesen)
Das Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel hat die neuesten Zahlen zu den Anteilen mobiler Betriebssysteme veröffentlicht. Und die aktuellen Verkäufe Windows-basierter Smartphones haben sich mittlerweile eingependelt, wenngleich auf niedrigem Niveau. Immerhin konnte die Abwärtstendenz aber gestoppt werden. (Weiter lesen)
Der taiwanische Vertragsfertiger Foxconn entwickelt angeblich ein komplett aus Glas gefertigtes Gehäuse für die Verwendung bei einem kommenden Apple iPhone. Das neue Modell, das äußerlich fast vollständig aus dem edel wirkenden aber hochempfindlichen Material bestehen soll, wird angeblich 2017 auf den Markt kommen. (Weiter lesen)
Der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino hat inzwischen wie alle anderen Software-Hersteller auch ein öffentliches Betaprogramm für kommende Versionen, im Fall von Apple u. a. iOS. In einem Interview haben Apple-Manager nun verraten, dass es für die Einführung einen ganz konkreten Grund gegeben hat, nämlich das Debakel rund um Apple Maps. (Weiter lesen)
Das Phänomen Pokémon Go hat zuletzt etwas an Fahrt verloren, jedenfalls kann man das Gefühl bekommen, dass man in freier Wildbahn weniger Menschen sieht, die sich auf die Jagd nach den virtuellen Wesen begebenen. Womöglich spielt auch eine Rolle, dass Entwickler Niantic vor kurzem bei einem Update etwas unglücklich agiert hat. (Weiter lesen)
Wie aus einem kleinen, harmlosen Spiel eine „nationale Bedrohung“ werden kann, müssen gerade die Entwickler von Pokemon GO erleben. Denn nach dem es aus islamisch geprägten Ländern zunächst nur einige Rügen für das Spiel gab, hat der Iran Pokemon GO nun verboten. (Weiter lesen)
Nun also auch Apple: der US-Computerkonzern startet ein eigenes Programm, bei dem die Entdeckung von Sicherheitslücken in seinen Produkten mit Geld belohnt wird. Der Nutzen soll natürlich wie bei Microsoft, Google & Co der gleiche sein: durch die Meldung von mehr Lücken sollen MacOS & Co sicherer werden. (Weiter lesen)
Pokémon Go hat einen phänomenalen Start gehabt, in den letzten Tagen ist der Hype aber etwas zurückgegangen, auch weil Entwickler Niantic durch einige eher unglückliche Entscheidungen aufgefallen ist. Der Chef von Niantic, John Hanke, denkt aber schon (viel) weiter und träumt von der Zukunft derartiger Augmented-Reality-Spiele. (Weiter lesen)
Pokémon Go ist in den vergangenen Tagen und Wochen was die Popularität betrifft regelrecht explodiert. Doch zuletzt häufte sich der Unmut der Spieler, da Entwickler Niantic umstrittene Änderungen an der App durchgeführt hat und parallel gegen Drittanbieter-Apps bzw. Seiten vorgegangen ist. Und man hat dazu auch geschwiegen, bis jetzt jedenfalls. (Weiter lesen)
Nach der Veröffentlichung von Pokémon Go dauerte es nicht lange, bis die ersten Seiten und Apps auftauchten, mit denen man seine „Leistung“ im Spiel verbessern oder sich das Leben leichter machen konnte. Das ist vielfach aber am Rand der „Legalität“, da Vorteile über externe Quellen als Schummeln gesehen werden. (Weiter lesen)