Vor einigen Monaten startete in New York City ein neues Projekt, das in weiten Teilen des Stadtgebietes die alten Münzfernsprecher durch moderne Kommunikations-Säulen mit freiem Internet-Zugang ersetzte. Doch das Angebot war schlicht nicht kompatibel zum Selbstverständnis eines Teils der dortigen Stadtgesellschaft. (Weiter lesen)
Fest integrierte Webcams sind bei Notebooks längst Standard und sind auch praktisch, wenn man über Video-Chat mit Menschen kommunizieren will. Wenn man diese Kameras aber gerade nicht nutzt, dann stellen sie eine Sicherheitsbedrohung dar, da es immer wieder Fälle gibt, dass diese von Hackern gekapert werden. Nun warnt auch das FBI davor. (Weiter lesen)
Der Kartendienst des Suchmaschinenriesen ist längst ein Quasi-Standard, das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View verbessert das Angebot natürlich auch laufend. Google Maps kommt auch immer häufiger als Navigationsgerät zum Einsatz, hier fehlt dem Angebot aber bisher noch eine entscheidende Funktion: die Einblendung von Geschwindigkeitslimits. (Weiter lesen)
Eine russische Hackergruppe namens Fancy Bear soll Berichten zufolge die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA gehackt haben. Die Gruppe hatte es dabei vor allem auf die Daten einiger US-amerikanischer Top- Athleten abgesehen. (Weiter lesen)
In Europa soll sich in Sachen Internetzugangs-Infrastruktur in den kommenden Jahren einiges bewegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will durchsetzen, dass bereits in vier Jahren nahezu flächendeckend WLANs zur Verfügung stehen. (Weiter lesen)
Google und vor allem dessen Videoplattform YouTube sind natürlich keine neuen Ziele der Musikindustrie, zuletzt haben die Plattenfirmen und ihre Branchenorganisationen die Gangart verschärft und den Internet-Riesen scharf attackiert. Nun kommt ein weiterer „Angriff“ dazu, ein Branchenverband hat eine Studie veröffentlicht, die YouTube heftig kritisiert. (Weiter lesen)
Wenn ihr zu jenen gehört, die noch nicht genervt reagieren, wenn Familienangehörige euch für Tech-Support zu Hilfe rufen, könnt ihr zukünftig auch noch viel mehr Menschen in eurer Umgebung hilfreich zur Seite stehen. Und dabei sogar noch etwas dazuverdienen. (Weiter lesen)
Das Wissen um existierende staatliche Überwachung bringt unser Unterbewusstsein zu ziemlich merkwürdigen Verhaltensweisen. Statt sich mit leichten Mitteln zur Wehr zu setzen, haben viele Nutzer tief in sich drin offenbar bereits stillschweigend kapituliert. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenriese Google steht immer wieder in der Kritik, er würde nicht genug unternehmen, um Links zu Seiten mit diversen Urheberrechtsverstößen aus seinem Index zu entfernen. Dem widerspricht der Konzern aus Mountain View aber regelmäßig und das ist wohl auch der Hintergrund eines neuen Web-Tools, das Google veröffentlicht hat. (Weiter lesen)
Einmal hü und einmal hott: So lässt sich die Position von Facebook in Bezug auf die Zensurdebatte beim weltberühmten Foto eines nackten und von Napalm verbrannten Mädchens im Vietnamkrieg in etwa zusammenfassen. Denn anfangs stellte man sich auf stur und ist nun doch froh, dass es die Debatte gegeben hat. (Weiter lesen)