Der Software-Konzern Microsoft hat ein weiteres, durchaus gewichtiges Argument dafür gefunden, den Nutzern seinen neuen Browser Edge schmackhaft zu machen: Nur mit diesem erhalten Anwender beim Video-Streaming von Netflix über das Web eine Auflösung von 1080p. (Weiter lesen)
Es sah zwischenzeitlich fast so aus, als würde man Microsofts Kommunikations-Software Skype in der Ausgabe für Linux in aller Stille einschlafen lassen. Doch nun deutet sich die Veröffentlichung einer weitgehend überarbeiteten Version an. (Weiter lesen)
Der Streit zwischen der Musikindustrie und dem zu Google gehörenden Videoportal Google ist in den letzten Wochen eskaliert: Musiker und Lobbygruppen haben diverse Kampagnen gestartet. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stand dabei zwar stets die Safe-Harbour-Regelung, also Urheberrechtpraktiken, das eigentliche Ziel ist aber YouTube gewesen. Dort schießt man nun zurück. (Weiter lesen)
Nachdem in Taiwan kürzlich während eines Taifuns zahlreiche Geldautomaten von Kriminellen dazu gebracht wurden, eine Gesamtsumme von umgerechnet fast zwei Millionen Euro auszuspucken, kommen nun immer mehr Details zu dem Fall ans Licht. Laut den Behörden nutzten die Angreifer Schadsoftware, um so die mit Windows laufenden Geldautomaten unter ihre Kontrolle zu bringen. (Weiter lesen)
Erpressungstrojaner, die Dateien aller Art auf der Festplatte von Nutzern verschlüsseln und ein Lösegeld fordern, sind schon schlimm genug. Aber die Anwender haben zumindest die Chance, diese wiederzubekommen, sei es durch Zahlung der geforderten Summe oder wenn sie warten, bis die Verschlüsselung geknackt worden ist. Doch es gibt auch Trittbrettfahrer, die fast noch gefährlicher sind. (Weiter lesen)
Beim Open Source-Unternehmen Mozilla ist man inzwischen soweit, die ersten Final-Versionen des Firefox-Browsers, in denen Teile in der neuen Programmiersprache Rust geschrieben sind, ins Rennen zu schicken. Dadurch soll in erster Linie die Sicherheit des Browsers entscheidend erhöht werden. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft wird Interessierten bald einen Einblick in die neuesten Sprachverarbeitungs-Funktionen seiner Kommunikations-Software Skype bieten. Dies betrifft die Live-Übersetzung des gesprochenen Wortes als auch eine Bereitstellung von Transkripten. (Weiter lesen)
Gleich drei große Banken haben in Taiwan nach einem bisher ungeklärten Diebstahl in Millionenhöhe ihre Geldautomaten des deutschen Herstellers Wincor-Nixdorf abgeschaltet. Damit sind tausende Geldautomaten in dem Inselstaat vorerst nicht nutzbar, weil offenbar eine schwere Sicherheitslücke besteht. (Weiter lesen)
Der neue Shooting-Star unter den Mobile-Games, Pokémon GO, zwingt offenbar erstmals eine große Zahl von US-Nutzern, mit den Längenangaben des metrischen Systems umgehen zu müssen. Denn die Entfernungen zu den Pokémon-Eiern werden konsequent in Kilometern angegeben. (Weiter lesen)
Der US-Medienkonzern Warner Bros. hat ein Verfahren der amerikanischen Wettbewerbsaufsicht FTC beigelegt, bei dem es vor dem Vorwurf ging, dass man einer Reihe bekannter YouTube-Stars teilweise zigtausende Dollar zahlte, damit diese positive Beurteilungen für einige Spiele des Unternehmens veröffentlichten. (Weiter lesen)