Die USA arbeitet bereits an anderen Wegen, an Kundendaten die auf Servern außerhalb der USA gespeichert sind, legal zuzugreifen. Nach dem der Oberste Gerichtshof der Regierung in dieser Woche untersagt hatte, Microsoft zur Herausgabe von solchen Daten in Europa zu zwingen, gibt es Verhandlungen mit ausländischen Regierungen. (Weiter lesen)
Apple versucht mit allen Mitteln die Nase im Musikbusiness wieder nach vorn zu bekommen und die Konkurrenz abzuhängen. Jahrelang galt iTunes als Maß der Dinge, doch mit dem Streamingangebot Apple Music hängt der Konzern noch weit hinterher. (Weiter lesen)
Wegen „unzureichender Sicherheits-Konfigurationen“ war es zwei deutschen Sicherheitsforschern möglich, sich in die Steuersysteme von Blockheizkraftwerken und Wasserwerken in Deutschland einzuklinken. Eine Sabotage wäre demnach ohne großen Aufwand möglich gewesen. (Weiter lesen)
Ein neuer Banking-Trojaner setzt auf ein kleines, aber effektives Mittel, um seine einmal gewonnenen Daten möglichst lange zu schützen: Er verhindert schlicht, dass der Anwender seine Bank anruft und beispielsweise die Kreditkarte sperren lässt, um einen Missbrauch zu verhindern. (Weiter lesen)
Die britische Regierung hat jetzt in einer Debatte im House of Lords bestätigt, dass die geplanten Gesetzesänderungen für die Investigatory Powers Bill, auch bekannt als „Snooper’s Charter“ oder Schnüffelgesetz, alle Ministerien legitimiert, Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen aufzuheben. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft hat jetzt damit begonnen, die Kapazitäten seines Online-Speichers OneDrive einzuschränken. Nach anfänglichen Protesten schob man sich Sache zwar erst einmal noch hinaus, doch inzwischen wird die angekündigte Umstellung Wirklichkeit. (Weiter lesen)
Im US-Präsidentschafts-Wahlkampf wird man sich auf Seiten der Republikaner nicht nur auf einen sonderbaren Kandidaten, sondern auch einige seltsame inhaltliche Positionen einstellen müssen. So etwa, dass die Pornographie im Internet eine Krise der Volksgesundheit auslöst. (Weiter lesen)
Der mit Abstand größte und bekannteste YouTuber der Welt, Felix „PewDiePie“ Kjellberg, wurde vor kurzem wie viele seiner Kollegen in einen vermeintlichen Korruptionsfall hineingezogen. Dabei geht es um das Warner-Spiel „Middle Earth: Shadow of Mordor“ und „gekaufte“ positive Berichterstattung. Kjellberg sieht bei sich aber keinen Fehler. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft hat ein weiteres, durchaus gewichtiges Argument dafür gefunden, den Nutzern seinen neuen Browser Edge schmackhaft zu machen: Nur mit diesem erhalten Anwender beim Video-Streaming von Netflix über das Web eine Auflösung von 1080p. (Weiter lesen)
Es sah zwischenzeitlich fast so aus, als würde man Microsofts Kommunikations-Software Skype in der Ausgabe für Linux in aller Stille einschlafen lassen. Doch nun deutet sich die Veröffentlichung einer weitgehend überarbeiteten Version an. (Weiter lesen)