Jon von Tetzchner war jahrelang führend an der Entwicklung von Opera beteiligt, verließ das Unternehmen aber vor etwa fünf Jahren. Es zog ihn aber ins Browser-Geschäft zurück und er konnte mit Vivaldi viele Sympathien gewinnen. Wir haben den gebürtigen Isländer getroffen. (Weiter lesen)
In den vergangenen Monaten konnte Microsoft in den USA, Großbritannien und anderen wichtigen Märkten mit seiner Xbox One S Verkaufserfolge feiern, in den Staaten beispielsweise konnte man vier Monate in Folge die Spitze der Charts erobern. Doch dieser Lauf ist nun vermutlich zu Ende, denn ersten Daten zufolge ist die PlayStation 4 Pro der erwartete Hit. (Weiter lesen)
Der mobile Messenger WhatsApp bietet bereits seit einer ganzen Weile VoIP-Telefonie an, wer Videogespräche führen wollte, war dagegen bisher auf andere Plattformen angewiesen. Diese Lücke schließt das zu Facebook gehörende Unternehmen nun aber und bietet ab sofort für die relevanten Plattformen Videoanrufe für alle an. (Weiter lesen)
Feine Veränderungen im WLAN-Signal, die durch die Körperbewegungen des Nutzers verursacht werden, können nicht nur für eine relativ grobe Gestensteuerung verwendet werden. Feinere Sensoren ermöglichen es auch, die Eingabe von sensiblen Daten wie Passwörtern auf dem Touchscreen auszuspähen. (Weiter lesen)
Beim US-Unternehmen Friend Finder Networks hat man nichts aus den zahlreichen Daten-Hacks der letzten Jahre gelernt – und noch nicht einmal aus der eigenen Betroffenheit. Das führte nun zu einem Leck in einem Ausmaß, das kaum noch zu übertreffen ist. (Weiter lesen)
Gerade in der aktuellen Debatte um gefälschte Meldungen im US-Wahlkampf steht stark in der Schusslinie von Kritikern. Viele sehen Facebook in der Verantwortung für dessen Verbreitung. Nun hat sich Konzernchef in einem eigenen Post ausführlich zu dem Thema geäußert. Demnach seien wesentlich mehr als 99 Prozent des Inhalts, den die Nutzer auf der Seite sehen, echt und unverfälscht. Seine Behauptung: Den News auf seinem Netzwerk könne man trauen. (Weiter lesen)
Vor etwa fünf Jahren hat der Internetriese Facebook private Konversationen an mobilen Endgeräten von der Website in eine eigene Chat-App verschoben, den Messenger. Seit der Einführung dieser wurde stetig an neuen Funktionen, wie zum Beispiel den Sprach- und Videoanrufen, gearbeitet. Nun testet das Unternehmen eine Einführung von themenbasierten, öffentlichen Chaträumen. (Weiter lesen)
ProtonMail, ein Schweizer Anbieter für die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, hat seit der Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten enormen Zulauf. Genau am Tag der Wahl begannen sich die Anmeldezahlen zu dem abgesicherten Dienst zu verdoppeln. (Weiter lesen)
Der Handelskonzern Amazon wurde von einem US-amerikanischen Bundesrichter dazu verurteilt, Kosten für sogenannte In-App-Käufe zu erstatten welche zuvor von Kindern ohne die Erlaubnis ihrer Eltern getätigt wurden. Ein von der Federal Trade Commission (FTC) vorgeschlagener Pauschalbetrag wurde nicht durchgesetzt – stattdessen erhält das Versandunternehmen nun ein Jahr Zeit, den Eltern die entsprechenden Kosten zu erstatten. (Weiter lesen)
Spotify wird aktuell von etwa 40 Millionen Menschen zum unkomplizierten Abrufen von Musik genutzt. Die letzte Version des Streamingdienstes schreibt unter Umständen riesige Datenmengen auf das Speichermedium des Nutzers. Dieses Problem trat bei der Desktop-App für Windows, Mac und Linux vermehrt auf. Nun soll das Update auf die Version 1.0.42 den Fehler beheben, dass Datenmüll im Leerlauf anfällt. Doch das Update auf die neue Version ist nicht ganz so problemlos. (Weiter lesen)