So wie jedes Jahr im Dezember blickt Google auch jetzt wieder auf die letzten zwölf Monate zurück und zeigt in seinem Jahresrückblick, wonach Deutschland und der Rest der Welt besonders häufig im Netz gesucht hatten. Einige der wichtigsten Themen fasst der Konzern außerdem kompakt in Videoform zusammen. (Weiter lesen)
Nutzer des Messengers WhatsApp werden wohl bald in die Lage versetzt, versehentlich verschickte Nachrichten nach einer Schrecksekunde schnell wieder zu löschen. Ein entsprechendes Feature wird aktuell in einer Beta-Fassung für Apples iOS-Plattform getestet. (Weiter lesen)
Während des US-Wahlkampfes spielte der so genannte Podesta-Hack eine signifikante Rolle. Wie sich nun herausstellte, kam dieser aufgrund eines einfachen Schreibfehlers zustande – und keineswegs aufgrund besonders guter Fähigkeiten russischer Angreifer. (Weiter lesen)
Während die meisten Firmen sich darüber freuen, wenn Informationen zu Sicherheitslücken bei ihnen und nicht bei Kriminellen landen, versuchen die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) die Finder einzuschüchtern. Das erlebte jetzt das Münchener Security-Unternehmen ESNC. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher haben eine ganze Reihe von billigen Android-Smartphones und -Tablets aus chinesischer Produktion entdeckt, die beim Nutzer bereits mit einer Malware-Infektion ankommen. Die Suche nach der Quelle des Schadcodes läuft zum aktuellen Zeitpunkt noch. (Weiter lesen)
Der künftige US-Präsident Donald Trump wird zweifellos vieles anders machen als sein Vorgänger Barack Obama, dazu werden sicherlich auch zahlreiche Internet-Themen gehören. Die Content-Industrie will die Gelegenheit nutzen und hat an Trump einen offenen Brief verfasst, in dem sie den „President-elect“ aufruft, hart gegen Piraterie und Filesharing durchzugreifen. (Weiter lesen)
Das ging nun schnell. Über Monate soll der Entdecker einer Sicherheitslücke in Netgear-Routern keine Reaktion des Unternehmens bekommen haben. Als er nun die Informationen über diese öffentlich machte, gibt der Hersteller binnen kürzester Zeit einen Firmware-Patch heraus. (Weiter lesen)
Der Versandhändler Otto ist als einer der wenigen klassischen Großen seiner Zunft übriggeblieben. Damit das so bleibt, versucht das Unternehmen sich mit neuen Konzepten gegen die neueren Konkurrenten aus dem Netz zu behaupten. Dazu gehört nun auch die neue Miet-Option für diverse Waren. (Weiter lesen)
Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens kommen derzeit recht pikante Details über Vorgänge beim Fahrtenvermittler Uber ans Licht. So etwas wie Datenschutz scheint es demnach zumindest intern schlicht nicht gegeben zu haben und Beschäftigte nutzten reichlich die Möglichkeit, die Bewegungen bestimmter Personen zu verfolgen. (Weiter lesen)
Der SmartScreen-Filter ist eine Technologie des Redmonder Unternehmens, die unter anderem im Browser Microsoft Edge zum Einsatz kommt. SmartScreen soll die Nutzer vor Phishing- und Malware-Seiten schützen, hierbei wird eine Warnseite eingeblendet, wenn man eine potenziell schädliche Adresse aufruft. Die dazugehörigen roten Sperrtafeln lassen sich aber missbrauchen, um Nutzer zu Support-Scams zu locken. (Weiter lesen)