Eine bisher unbekannte Hacker-Gruppe namens XMR-Squad soll für eine Reihe Ausfälle von bekannten Firmen-Webseiten wie DHL, Hermes und Ebay verantwortlich sein. Berichten zufolge könnten dahinter Jugendliche stecken, die mit den Angriffen auf die Unternehmen Geld verdienen wollen. (Weiter lesen)
Samsung verzichtet künftig auf einen eigenen vorinstallierten Musik-Player auf neuen Smartphones und Tablets und wird stattdessen Googles Play Music mitliefern. Das gaben beide Unternehmen jetzt bekannt. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft möchte Google-Nutzer in Zukunft nicht vernachlässigen: Schon sehr bald stehen einige Funktionen, die Nutzer von Outlook.com bereits verwenden konnten, auch für Kunden des Suchmaschinenkonzerns bereit. Damit sollen mehr Nutzer dazu gebracht werden, Windows 10 Mail zu verwenden. (Weiter lesen)
Seit Januar weiß der Netzwerk-Ausstatter Linksys laut einem Bericht über zehn Schwachstellen Bescheid, die insgesamt 20 seiner Wlan-Router angreifbar machen. Einige der betroffenen Modelle sind auch in Europa verkauft worden. (Weiter lesen)
Was der Verkäufer anpreist, sollte bei dem Käufer auch so landen: Geht es nach der großen Koalition, gibt es dabei aber einigen Spielraum. Schwarz-Rot sieht keinen Bedarf, Telekommunikations-Unternehmen bei Nichteinhaltung von Bandbreite-Versprechen zu ahnden. (Weiter lesen)
Das Microsoft schon fleißig dabei ist eine neue Designänderung in das kommende Windows 10-Update einfließen zu lassen, ist hinreichend bekannt. Nun gehört der Cloud-Anbieter Dropbox zu den ersten Drittanbietern, die das neue Design, Codename Projekt Neon, nutzen. (Weiter lesen)
Ab dem 25. April können Kunden bei Vodafone einen neuen Einsteiger-Tarif nutzen. Unter dem Namen „Easy“ bietet das Unternehmen dann ab einem Preis von 20 Euro im Monat Pakete mit Surf- und Telefonie-Flat, das Angebot hat aber einen klaren Haken: kein LTE. (Weiter lesen)
Nicht autorisierte und von Fans selbst erstellte Übersetzungen und Untertitel sind für viele Film- und Serienfans die einzige Möglichkeit, heruntergeladene Inhalte genießen zu können. Eine Gruppe von Untertitel-Erstellern wollte gerichtlich klären, ob ihre Arbeit rechtens ist, selbst wenn die dazugehörigen Videos auch aus illegalen Quellen stammen (könnten). (Weiter lesen)
Die USA bereiten mehreren Berichten nach eine Anklage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange und enge Mitarbeiter der Plattform vor. Seit den ersten großen Enthüllungen von geheimen Staatsdokumenten 2010 war das in Frage gestellt, nun soll die neue US-Regierung Druck machen. (Weiter lesen)
Nachdem Google offenbar daran arbeitet, einen eigenen Werbeblocker in den Chrome-Browser zu integrieren, wurde jetzt bekannt, dass auch Microsoft über entsprechende Maßnahmen nachdenkt. Ob der hauseigene Browser Edge nun einen Ad-Blocker bekommt, ist noch offen. Sicher ist aber, dass die Redmonder ebenfalls helfen wollen „inakzeptable Werbung“ im Internet zu bekämpfen. (Weiter lesen)