Der US-Geheimdienst NSA hat laut jetzt veröffentlichten internen Dokumenten des Whistle-Blowers Edward Snowden in den 2000er Jahren offenbar diverse Filesharing-Plattformen Kazaa, eDonkey, eMule, Napster und Limewire ins Visier genommen. Bei zwei der beliebten Dienste gelang es den Spionen sogar, die Verschlüsselung zu knacken und dann die Dateien der Anwender einzusehen. (Weiter lesen)
Das altehrwürdige File Transfer Protocol (FTP) bekommt jetzt seinen nächsten Schlag versetzt. Inhalte, die auf diesem Weg zur Verfügung gestellt werden, sind in kommenden Versionen des Chrome-Browsers von Google automatisch als „nicht sicher“ gekennzeichnet. (Weiter lesen)
Noch unbekannte Betrüger nutzen derzeit kompromittierte LinkedIn-Konten, um von dort aus Phishing-Links zu versenden. Entdeckt hatte das Phänomen das US-Sicherheitsunternehmen Malwarebytes, die nun Tipps gegen die Datenangler verbreiten. (Weiter lesen)
Wie die Plattform Netzpolitik.org berichtet, hatte der deutsche Bundesnachrichtendienst BND schon vor rund zehn Jahren das Anonymisierungs-Netzwerk Tor im Visier. Nun aufgetauchte Dokumente belegen die Aktivitäten gegen die viel genutzte Software. (Weiter lesen)
Mozilla ließ bislang in den Firefox-Nightly-Builds eine neue Screenshot Extension testen. Nun startet „Screenshots“ in der Beta-Version für alle Nutzer der „Stable“ Firefox-Version. Wer die Erweiterung ausprobieren möchte, schaut im about: config-Reiter, ob sie sich schon aktivieren lässt. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat auf dem Edge Web Summit 2017 aktuelle Statistiken zum eigenen Browser bekanntgegeben. Insgesamt sollen 330 Millionen Geräte das Programm aktiv verwenden. Mit der Konkurrenz kann die Software trotzdem nicht mithalten. (Weiter lesen)
Der Frankfurter Internetknotenpunkt der DE-CIX hat zum Apple-Event gestern Abend einen neuen Rekord bei der Datenübertragung aufgestellt. Während Tim Cook neue Produkte wie das Apple iPhone X und das iPhone 8 zeigte, wurden zeitweise bis zu 5,88 Terabit pro Sekunde übertragen. (Weiter lesen)
Was macht man, nachdem man einen der erfolgreichsten Messaging-Dienste der letzten Jahre für fast 20 Milliarden Dollar an Facebook verkauft hat und inzwischen auch einige Jahre für den Konzern hinter dem größten sozialen Netzwerk tätig war? Man steigt aus und gründet seine eigene Non-Profit-Organisation. So macht es jedenfalls Brian Action, der einst zusammen mit Jan Koum WhatsApp ins Leben rief. (Weiter lesen)
Das Europaparlament hat einer Verordnung zur Förderung von kostenlosen Hotspots an öffentlichen Einrichtungen wie Bibliotheken, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Orten zugestimmt. Für das Projekt sind rund 120 Millionen Euro veranschlagt. (Weiter lesen)
So mancher Nutzer von WhatsApp hat schon einmal eine Nachricht verschickt, die er besser nicht hätte senden sollen. Das betrifft den Partner, den Boss oder sonstige Personen. Doch im Normalfall lässt sich eine bereits übertragene Nachricht nicht mehr zurücknehmen bzw. beidseitig löschen. WhatsApp testet nun aber ein neues Feature, das dies ermöglichen soll. (Weiter lesen)