Der Softwarehersteller will den Management-Aufwand für Datenbanken drastisch reduzieren und plant nach jüngsten Aussagen von Gründer und CEO Larry Ellison sich selbst justierende und verwaltende Lösungen für die Cloud. Die von Ellison als autonome Datenbanken bezeichnete Software, solle sich dank künstlicher Intelligenz selbst optimieren können. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Mediatek arbeitet aktuell an der Entwicklung seines ersten 5G-Chipsatz-Prototypen für Smartphones und will diesen gegen Ende des Jahres vorstellen. Bereits in der ersten Jahreshälfte von 2018 sind damit erste Tests durch Smartphone-Hersteller möglich, von denen vorraussichtlich viele auf die Chip-Technik von Mediatek setzen werden. (Weiter lesen)
Die Finanzminister der EU machen jetzt ernst damit, den großen US-Technologiekonzernen zumindest einen Teil der gern genutzten Steuerlücken wegzunehmen. Deutschland und Frankreich treiben die Sache aktuell stark voran, wobei innerhalb der EU nicht gerade Einigkeit herrscht. (Weiter lesen)
Die Internetseite „The Pirate Bay“ testet derzeit ein Verfahren, mit welchem die Rechenleistung der Nutzer für eigene Zwecke verwendet werden kann. Möglicherweise werden auf langfristige Sicht so die Werbeeinblendungen teilweise oder vollständig ersetzt und ohne das Wissen der Besucher auf deren Kosten Kryptowährung generiert. (Weiter lesen)
Mit Google Earth VR kann man bereits 3D-Ausflüge an viele Orte der Welt machen und etwa die Kanäle von Venedig besichtigen oder den Kilimandscharo besteigen. Mit einem eindrucksvollen Update schaltet Google jetzt auch Street View für die VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive frei. Damit kann man jetzt virtuell durch alle abfotografierten Straßen bummeln. (Weiter lesen)
Der Pirate Bay-Mitgründer Peter Sunde will unter dem Namen Njalla einen Dienst zur anonymen Registrierung von Domains starten. Anders als bei der bereits oft genutzten WHOIS-Verschleierung über Domain-Proxies soll Njalla für wirkliche Anonymität sorgen. Kosten soll der Service zwischen 15 und 75 Dollar pro Jahr. (Weiter lesen)
Bing zeigt für ausgewählte Suchergebnisse künftig ein Faktencheck-Label an. Am unteren Ende eines Nachrichtenschnipsels markiert die Suchmaschine Nachrichten als wahr oder unwahr und gibt an, von welcher Quelle die Einstufung stammt. Auch für klassische Suchergebnisse von Nicht-Nachrichtenseiten soll der Faktencheck eingeführt werden. (Weiter lesen)
Google schließt sich mit weltweit am weitesten verbreiteten Browser Chrome in Kürze dem US-Computerkonzern Apple an, in dem man wie in Safari bereits üblich die Audiowiedergabe von automatisch abgespielten Videos in Websites einschränkt. Videos, die bisher automatisch mit lauter Tonausgabe starten, sollen dann vom Browser nicht mehr abgespielt werden. (Weiter lesen)
Es kommt eher selten vor, dass Google einen seiner Dienste aufwertet und dies nicht groß öffentlich ankündigt. Ein solcher Fall ist nun aber eingetreten: Google Maps kann jetzt von Nutzern auch um Video-Inhalte erweitert werden, die anderen Anwendern mehr über einen bestimmten Ort verraten. (Weiter lesen)
Nach einer kurzen Testphase hat der Messenger-Dienst Threema nun Sprachanrufe für alle iOS- und Android-Nutzer freigegeben. Das interessante dabei: Threema bietet damit nun auch Anrufe Ende-zu-Ende-verschlüsselt an, wobei der Nutzer anders als bei anderen Diensten dafür nur eine ID und nicht seine Telefonnummer hinterlegen muss. (Weiter lesen)