Nahezu alles, was wir in unserem Kulturraum im Internet zu schätzen wissen, gibt es auch noch einmal als eigenständige chinesische Variante. Mit Ausnahme der Wikipedia. Doch diese Lücke will die chinesische Regierung nun über eine ziemlich chinesische Form der Problemlösung schließen. (Weiter lesen)
Türkische Provider sperren Medienberichten zufolge seit Samstag morgen den Zugriff auf die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Der Hintergrund zu der Onlinesperre ist derzeit noch vollkommen unklar, es gibt keine offizielle Stellungnahmen. (Weiter lesen)
Die amerikanischen Internet-Riesen Google und Facebook sind offenbar über Jahre hinweg einem Betrüger auf den Leim gegangen. Ein Mann aus Litauen soll die beiden Konzerne um rund 100 Millionen US-Dollar erleichtert haben, weil es ihm gelang, die Unternehmen mit einem Phishing-Trick zu täuschen. (Weiter lesen)
Viele Geräte des sogenannten Internet of Things sind sehr anfällig gegen verschiedene Sicherheitslücken. Daher hat CloudFlare nun einen neuen Dienst gestartet, der auch Geräte schützen soll, für welche bislang noch kein Patch gegen entsprechende Risiken veröffentlicht wurde. (Weiter lesen)
Das betagte FTP-Protokoll erfreut sich bei vielen Internet-Nutzern noch immer großer Beliebtheit. Es gibt aber auch andere Sichtweisen. Das Entwickler-Team der Linux-Distribution Debian kündigte nun beispielsweise an, die eigenen FTP-Server im Herbst dieses Jahres endgültig stillzulegen. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenbetreiber Google setzt mit sofortiger Wirkung eine Reihe von Veränderungen an seiner Websuche um. Künftig sollen verlässliche Quellen bevorzugt angezeigt werden, während „Fake News“ erkannt und begrenzt werden sollen. Auch die Nutzer sollen bei der Verbesserung des Angebots helfen. (Weiter lesen)
Ein kanadisches Startup will die Stimmen beliebiger Menschen klonen können, wenn es nur eine gute Minute an Beispiel-Material des originalen Sprechers zur Verfügung hat. Die ersten Ergebnisse klingen zwar noch nicht perfekt, aber doch hochgradig vielversprechend. (Weiter lesen)
Apple hat sich für einen technischen Fehler entschuldigen müssen, durch den einige iCloud- und Apple-Music-Nutzer in der vergangenen Woche ein Kündigungsschreiben erhalten hatten. In den Emails hatte der Konzern den Betroffenen zunächst mitgeteilt, dass ihre derzeitige Abo-Auswahl eingestellt werde und Apple ihnen daher nun die entsprechenden Verträge kündigt. (Weiter lesen)
Das Microsoft schon fleißig dabei ist eine neue Designänderung in das kommende Windows 10-Update einfließen zu lassen, ist hinreichend bekannt. Nun gehört der Cloud-Anbieter Dropbox zu den ersten Drittanbietern, die das neue Design, Codename Projekt Neon, nutzen. (Weiter lesen)
Nachdem Google offenbar daran arbeitet, einen eigenen Werbeblocker in den Chrome-Browser zu integrieren, wurde jetzt bekannt, dass auch Microsoft über entsprechende Maßnahmen nachdenkt. Ob der hauseigene Browser Edge nun einen Ad-Blocker bekommt, ist noch offen. Sicher ist aber, dass die Redmonder ebenfalls helfen wollen „inakzeptable Werbung“ im Internet zu bekämpfen. (Weiter lesen)