Microsoft hat einen neuen Chat-Bot entwickelt, der mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz einen Beitrag zur Bekämpfung von Menschenhandel und Online-Prostitution leisten soll. Das System versucht dabei Menschen in Gespräche zu verwickeln, die online auf der Suche nach Sex-Kontakten sind – und warnt schließlich vor den möglichen Konsequenzen. (Weiter lesen)
Google hat einen seiner Entwickler entlassen, nachdem dieser nach Meinung des Unternehmens gegen den internen Verhaltenskodex verstieß, indem er ein 10-seitiges Papier verbreitete, welches die Bemühungen zur Schaffung von Vielfalt in Sachen Gleichberechtigung bei Google kritisierte. Google verwies darauf, dass das Dokument Stereotypen verbreite. (Weiter lesen)
Bereits über sieben Monate liegt es zurück, dass der Sicherheitsforscher Alex Radocea einen fatalen Fehler im iCloud-Schlüsselbund gefunden und an Apple gemeldet hat. Nun hat Radocea im Rahmen der Black-Hat-Sicherheitskonferenz die Schwachstelle genau erläutert. Der Fehler wurde von Apple bereits durch verschiedene Updates behoben. (Weiter lesen)
Automatische Programme, mit denen man chatten kann, werden heutzutage immer beliebter. Derartige Bots werden zu KI-Forschungszwecken, aber auch kommerziell eingesetzt. Da derartige Künstliche Intelligenzen dem zweiten Wort aber nicht immer gerecht werden, sind sie ein beliebtes Ziel für Nutzer-Schabernack. Zwei Chatbots kostete das nun den „Job“. (Weiter lesen)
Skype-Nutzer haben es derzeit nicht einfach: Zum einen müssen sie auf mobilen Geräten mit einem verschlimmbesserten Client zurechtkommen, zum anderen kommt es beim zu Microsoft gehörenden Dienst immer wieder zu Verbindungsproblemen. Aktuell ist es wieder einmal so weit. (Weiter lesen)
Microsoft hat ab sofort in Berlin ein internationales Team am Start, das Inhalte für Apps, MSN, Edge und Bing aufbereitet. Mehr als 70 Redakteure aus verschiedenen Ländern werden dort Inhalte für die verschiedenen Nachrichtenangebote von Microsoft kuratieren, kündigte der Konzern heute an. (Weiter lesen)
Die GIF-Suchmaschine Giphy will künftig mit GIF-Werbung Geld verdienen. Bei GIF-Suchen in verschiedenen Messenger-Apps sollen künftig auch so genannte „Sponsored GIFs“ eingeblendet werden. Giphy versorgt unter anderem Facebook und Whatsapp mit GIFs und erreicht darüber mittlerweile mehr als 200 Millionen Nutzer pro Tag. (Weiter lesen)
Der russische Präsident Putin hat am Wochenende ein umstrittenes neues Gesetz unterzeichnet, das den Einsatz von Internet-Proxies untersagt. Dies betrifft auch die Verwendung von sogenannten Virtual Private Networks, also VPNs, die normalerweise dazu verwendet werden, um die Quelle von Zugriffen auf bestimmte Websites zu verschleiern. (Weiter lesen)
Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics zumindest teilweise ändern. (Weiter lesen)
Google Instant für die Anzeige von Suchergebnissen während der Eingabe ist Geschichte. Wie der Konzern mitteilt, wurde die Funktion heute abgeschaltet. Google Instant war 2010 von der späteren Yahoo-Chefin Marissa Mayer eingeführt worden. Mit dem Feature wurde die Zeitspanne zwischen Eingabe und Auswahl bei Websuchen deutlich beschleunigt. (Weiter lesen)