Seit Juli gibt es den offiziellen Nachfolger des Google Drive Clients für Mac und PC namens Backup and Sync, nun startet Google auch eine neue App für G Suite Nutzer. Drive File Stream wird offiziell zum 26. September für Business-Kunden verfügbar sein. (Weiter lesen)
Das Karrierenetzwerk LinkedIn will es Facebook nachmachen und die personenbezogenen Informationen seiner Nutzer mit Hilfe einer Werbeplattform vermarkten. Auf dem Audience Network kann man Werbung auch außerhalb von LinkedIn schalten und dafür demographische Daten des Netzwerks nutzen. (Weiter lesen)
Google arbeitet gerade am ersten Kamera-Update für seine Street-View-Autos, welche während der Fahrt 360°-Bilder der Umgebung aufnehmen können. Wie das Magazin Wired in einem Artikel berichtet, werden die Autos mit neuer Hardware ausgestattet, welche Bilder in höherer Auflösung aufnehmen kann und besseres Farb-Rendering ermöglichen soll. (Weiter lesen)
Die Premium-Version von Outlook.com ist im vergangenen Jahr in eine Testphase gegangen, nach geschlossenen Betas folgte eine offene Preview, mittlerweile ist der Dienst allgemein verfügbar. Dabei bekommen Nutzer gegen eine Jahresgebühr von rund 50 Dollar eine Art Komfortversion von Outlook.com, diese Premium-Fassung wird künftig Teil von Office 365 sein. (Weiter lesen)
Über einen längeren Zeitraum hinweg war es nicht möglich, einen erhaltenen Produktschlüssel bei Steam einzulösen, ohne gerade Zugriff auf seinen Spiele-Computer zu haben. Dies hat sich nun geändert, sodass sich eine Vielzahl von Spielen jetzt leichter zu der eigenen Bibliothek hinzufügen lassen. (Weiter lesen)
Die sogenannte StreamOn-Option der Telekom erlaubt Kunden mit bestimmten Mobilfunkverträgen verschiedene Internet-Dienste zu nutzen, ohne dass der hierdurch anfallende Datenverbrauch auf das Inklusiv-Volumen des Tarifs angerechnet wird. Nun hat das Unternehmen vier weitere Partner-Plattformen zu dem Angebot hinzugefügt. (Weiter lesen)
Der Messenger WhatsApp ist längst ein Quasi-Standard für die Kommunikation zwischen Personen. Der zu Facebook gehörende Dienst denkt aber natürlich weiter und will sich auch bei Firmen etablieren. Dabei sollen Nutzer auf einen Blick erkennen können, dass sie es mit einem bestimmten Unternehmen zu tun haben und zwar mit Hilfe verifizierter Konten. (Weiter lesen)
Wer sich beim Gerätekauf den Kopf darüber zerbricht ob er als Sprachassistenten lieber Amazons Alexa oder Cortana von Microsoft bevorzugt, kann sich entspannen. Wie die New York Times berichtet, wollen beide Tech-Konzerne künftig zusammenarbeiten und Cortana und Alexa auf der jeweiligen anderen Plattform verfügbar machen. (Weiter lesen)
Die linke Webseite linksunten.indymedia.org wird immer wieder Extremismus in Zusammenhang gebracht, das Bundesministerium des Innern (BMI) hat die Plattform heute verboten und auch Hausdurchsuchungen durchführen lassen. Viele sehen das Vorgehen als Wahlkampfmanöver, denn an der Rechtmäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Vorgehens gibt es so manchen Zweifel. (Weiter lesen)
Bei verschiedenen Anbietern von Cloud-Speicher sind die Kapazitätsgrenzen bereits gefallen. Schlagworte wie „unbegrenzt“ und „unlimitiert“ machen sich im Marketing immerhin gut. Doch dann muss man auch damit rechnen, dass es Nutzer gibt, die ausprobieren, ob der Anbieter hält, was die Werbung verspricht. (Weiter lesen)