Bei Microsoft scheinen sich derzeit die Ausfälle von Internet-Diensten zu häufen. Aktuell ist der Speicher-Service OneDrive betroffen. Auf diesen können aktuell zahlreiche Nutzer nicht zugreifen – vor allem dann, wenn sie über den Browser ihre Daten abrufen wollen. (Weiter lesen)
Microsoft hat gestern die neue Betaversion der Webvariante von Outlook online gehen lassen, die erneut ein überarbeitetes Design mitbringt. Nach und nach sollen wie üblich alle Nutzer in den „Genuss“ der überarbeiteten Version kommen, doch es gibt einen Weg, die Wartezeit einfach zu überspringen. (Weiter lesen)
Besser und persönlicher: Das sind die Stichworte, mit denen Microsoft für das neue Outlook.com wirbt. Oder besser gesagt für die Beta des neuen Outlook.com. Denn den überarbeiteten Webdienst der Redmonder wird man in den nächsten Wochen auf Wunsch testen können. Die Zugänge werden allerdings erst nach und nach freigeschaltet. (Weiter lesen)
Microsoft hat einen neuen Chat-Bot entwickelt, der mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz einen Beitrag zur Bekämpfung von Menschenhandel und Online-Prostitution leisten soll. Das System versucht dabei Menschen in Gespräche zu verwickeln, die online auf der Suche nach Sex-Kontakten sind – und warnt schließlich vor den möglichen Konsequenzen. (Weiter lesen)
Google hat einen seiner Entwickler entlassen, nachdem dieser nach Meinung des Unternehmens gegen den internen Verhaltenskodex verstieß, indem er ein 10-seitiges Papier verbreitete, welches die Bemühungen zur Schaffung von Vielfalt in Sachen Gleichberechtigung bei Google kritisierte. Google verwies darauf, dass das Dokument Stereotypen verbreite. (Weiter lesen)
Bereits über sieben Monate liegt es zurück, dass der Sicherheitsforscher Alex Radocea einen fatalen Fehler im iCloud-Schlüsselbund gefunden und an Apple gemeldet hat. Nun hat Radocea im Rahmen der Black-Hat-Sicherheitskonferenz die Schwachstelle genau erläutert. Der Fehler wurde von Apple bereits durch verschiedene Updates behoben. (Weiter lesen)
Automatische Programme, mit denen man chatten kann, werden heutzutage immer beliebter. Derartige Bots werden zu KI-Forschungszwecken, aber auch kommerziell eingesetzt. Da derartige Künstliche Intelligenzen dem zweiten Wort aber nicht immer gerecht werden, sind sie ein beliebtes Ziel für Nutzer-Schabernack. Zwei Chatbots kostete das nun den „Job“. (Weiter lesen)
Skype-Nutzer haben es derzeit nicht einfach: Zum einen müssen sie auf mobilen Geräten mit einem verschlimmbesserten Client zurechtkommen, zum anderen kommt es beim zu Microsoft gehörenden Dienst immer wieder zu Verbindungsproblemen. Aktuell ist es wieder einmal so weit. (Weiter lesen)
Microsoft hat ab sofort in Berlin ein internationales Team am Start, das Inhalte für Apps, MSN, Edge und Bing aufbereitet. Mehr als 70 Redakteure aus verschiedenen Ländern werden dort Inhalte für die verschiedenen Nachrichtenangebote von Microsoft kuratieren, kündigte der Konzern heute an. (Weiter lesen)
Die GIF-Suchmaschine Giphy will künftig mit GIF-Werbung Geld verdienen. Bei GIF-Suchen in verschiedenen Messenger-Apps sollen künftig auch so genannte „Sponsored GIFs“ eingeblendet werden. Giphy versorgt unter anderem Facebook und Whatsapp mit GIFs und erreicht darüber mittlerweile mehr als 200 Millionen Nutzer pro Tag. (Weiter lesen)