Die großen Browser-Hersteller werden der Internet Engineering Task Force (IETF) beim Abschied älterer TLS-Standards wohl zuvorkommen. Während die IETF gerade noch darüber diskutiert, die Version 1.0 und 1.1 als „deprecated“ (überholt) zu kennze…
Der Internet Explorer 10 wird schon seit gut zwei Jahren nicht mehr offiziell von Microsoft unterstützt, Anfang 2016 hat das Redmonder Unternehmen den Browser aus dem Support genommen. Das Google-Netzwerk Google+ hat nun angekündigt, dass man a…
Seitdem Microsoft den eigenen Edge-Browser auch für das mobile Betriebssystem Android zur Verfügung gestellt hat, wird die Anwendung von immer mehr Nutzern heruntergeladen. Die App hat jetzt einen weiteren Meilenstein erreicht und kann mehr als…
Microsofts Internet Explorer weist eine Sicherheitslücke auf, die bisher noch unbekannt war. Gefunden wurde sie aber von Leuten, die keine sonderlich guten Absichten hegen. Diesen ist es zu verdanken, dass die Schwachstelle jetzt als bereits ak…
Microsoft Webbrowser Edge beherbergt eine als Mittel eingestufte Sicherheitslücke im Just In Time Compiler (JIT Compiler) für Javascript. Nach dem der Konzern auch nach 105 Tagen nach Bekanntwerden der Lücke das Problem nicht beheben konnte, …
Wie erwartet hat Microsoft mit der Verteilung eines neuen kumulativen Updates für die aktuellste Version von Windows 10 begonnen. Das Update erscheint außer der Reihe und beseitigt eine Reihe von Problemen, die unter anderem den Internet Explor…
Eine neu entdeckte Schwachstelle in Microsofts Internet Explorer erlaubt es Angreifern, über eine entsprechend manipulierte Webseite auszulesen, was die Nutzer in die Adresszeile tippen. Einen Patch für das Problem wird es erst in Zukunft – vielleicht zum nächsten Patch Day – geben. (Weiter lesen)
Bei Microsoft hat man jetzt genug von den Eskapaden eines der größten chinesischen Anbieters von SSL/TLS-Zertifikaten. Dem Unternehmen WoSign wird in den Browsern der Redmonder und damit auch vom Windows-Betriebssystem inklusive der darauf laufenden Anwendungen das Vertrauen entzogen. (Weiter lesen)
Bald ist Schluss mit Flash, zumindest wenn es nach dem Willen der Macher von Adobe geht. Sie haben mit dem Jahr 2020 endlich einen Termin für das Ende der einst beliebten Multimedia-Technologie genannt. Microsoft als wichtigster Betriebssystemanbieter wird allerdings schon zuvor beginnen, die Unterstützung für Flash einzustellen. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)