Auf der Ignite-Konferenz im vergangenen Jahr wurden einige Lösungen für Geschäftskunden von Microsoft vorgestellt. Hier wurde auch ein Tool namens StaffHub präsentiert, welches nun sowohl im Web als auch auf den beiden mobilen Betriebssystemen iOS und Android verfügbar ist. (Weiter lesen)
Wacom hat auf der Consumer Electronics Show zwei neue Zeichentablets präsentiert. Das Intuos Pro wurde generalüberholt, und das Intuos Pro Paper Edition ist eine komplette Neuvorstellung. Letzteres unterstützt jetzt echtes Papier, auf dem der Nutzer zeichnen kann. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikriese Samsung will sich zumindest beim Namen vom negativen Image seiner Benutzeroberfläche TouchWiz verabschieden. In der für das Frühjahr erwarteten neuen Ausgabe der Samsung-Oberfläche auf Basis von Android 7.0 „Nougat“ wird die Software stattdessen den neuen Namen „Samsung Experience“ tragen. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit Windows 10 zwar auch ein überarbeitetes Design seines Betriebssystems eingeführt, doch schon im kommenden Jahr soll sich die Optik offenbar wieder verändern. Dann soll mit dem sogenannten „Project NEON“ eine noch einmal verbesserte Designsprache Einzug halten. (Weiter lesen)
Der ehemalige Surface Table aus dem Hause Microsoft war zwar eine technisch sinnvolle Innovation, wurde allerdings durch die extrem hohen damit verbunden Kosten ausgebremst. Dieses Projekt ist nun unter dem Namen Surface PixelSense bekannt, für den Massenmarkt geeignet ist dies jedoch nicht. Offenbar arbeiten die Redmonder an einem neuen Gerät dieser Art. Dies geht aus einem Patent von Microsoft hervor. (Weiter lesen)
In den vergangenen Jahren sind Smartphone-Displays immer größer geworden, der Grund ist naheliegend: Ein größerer Bildschirm ermöglicht es, Informationen wie Texte und Bilder besser und komfortabler darzustellen. Gleichzeitig werden die Hände nicht größer, für Menschen mit kleinen Händen stellen große Displays aber eine Erschwernis der Bedienung dar. Google könnte das bei seinem Browser ansprechen. (Weiter lesen)
Windows 10 lässt sich bis zu einem gewissen Grad dem Geschmack eines Nutzers anpassen. Bisher hält sich der Umfang der Möglichkeiten aber in Grenzen. Ein neues Entwickler-Team sucht nun Unterstützung, um mit einer neuen Anwendung namens Customatic mehr Individualisierungs-Optionen zu schaffen. (Weiter lesen)