Microsoft hat heute Nacht mit Windows 10 Build 16215 die jüngste Insider-Preview für Desktop-Anwender veröffentlicht und dabei eine enorme Anzahl von Neuerungen eingeführt. Dazu gehört auch, dass erstmals das Fluent Design System im Betriebssystem selbst Einzug hält, wofür die Redmonder unter anderem das Startmenü überarbeitet und dem Action-Center einen neuen Anstrich verpasst haben. (Weiter lesen)
Bisher muss man sich bei Suchanfragen, die per Cortana sowie auf Windows 10 durchgeführt werden, die Ergebnisse über Microsoft Edge anzeigen lassen. Dieser „Umweg“ ist sicherlich auch ein Grund, warum die Funktion nur von einer Minderheit genutzt wird. Das möchte das Redmonder Unternehmen nun aber aufbohren. (Weiter lesen)
Microsoft hat auf der Build 2017 soeben seine neue Design-Sprache Fluent enthüllt. Das sogenannte Fluent Design System soll mit einer Vielzahl von neuen Effekten die Nachfolge des aus Windows 10 bisher bekannten Modern-Designs antreten und die Oberfläche für die Verwendung über Desktops, mobile Geräte sowie Virtual- und Augmented-Reality-Plattformen hinweg nutzbar machen. (Weiter lesen)
Microsoft hat auf der Build 2017 heute erstmals das nächste große Update für Windows 10 offiziell angekündigt und einen Ausblick auf einen Teil der dafür geplanten Neuerungen gegeben. Die Veröffentlichung erfolgt im Herbst 2017 unter der Bezeichnung Windows 10 Fall Creators Update. (Weiter lesen)
Microsoft arbeitet an einer wichtigen Neuerungen für Windows 10, um das Betriebssystem und die damit ausgerüsteten Geräte besser mit Produkten wie Google Home oder Amazon Echo konkurrieren zu lassen. Im Grunde handelt es sich um eine Art Familienmodus für PCs und andere Produkte mit Windows 10. (Weiter lesen)
Der US-Internetkonzern Google arbeite seit einiger Zeit neben Chrome OS und Android auch noch an einem dritten Betriebssystem namens „Fuchsia“, das unter einer Open-Source-Lizenz steht. Seit kurzem hat das Projekt sogar eine Art Benutzeroberfläche, die eine Reihe von Besonderheiten aufweist, darunter sogar die Möglichkeit, mit Tabs zu arbeiten. (Weiter lesen)
Bei der Bedienung von Tablets mit Touchscreens gibt es derzeit eigentlich nur ein Entweder/Oder, man nutzt sie entweder mit dem Finger oder mit einem Stift. Beides gleichzeitig ist nicht vorgesehen, doch Microsoft Research hat sich dazu diverse…
Im nächsten Herbst steht die bisher als Redstone 3 bekannte nächste Aktualisierung für Windows 10 an, diese wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine signifikante Überarbeitung der Optik des Betriebssystems mit sich bringen. Das so genannte Project NEON zeigt sich bereits jetzt an einigen Stellen, seit neustem auch der People-App in der Insider Preview. (Weiter lesen)
Für das nächste Update mit dem Codenamen Redstone 3 soll Microsoft an einer so genannten „Composable Shell“ arbeiten. Das ist ein universelles Framework, das die Skalierung der Benutzeroberfläche über alle unterstützten Geräte vereinheitlichen soll. Wie ein „fließender“ Übergang der UI aussehen könnte, hat nun ein Nutzer nachgebaut. (Weiter lesen)
Die Eingabeaufforderung kann bereits seit den älteren Windows-Versionen verwendet werden und stellt für viele Nutzer einen einfachen Weg dar, unterschiedliche Aktionen auf dem Desktop-Betriebssystem in sehr kurzer Zeit ausführen zu können. Doch offenbar möchte Microsoft das Kommandozeilen-Programm mit der Zeit ganz ablösen: Seit dem Windows 10 Creators Update (Redstone 2) ist die Verwendung des Programms nur noch über kleinere und vergleichsweise einfache Umwege möglich. … (Weiter lesen)