Intel hat Details zu seinen High-End Prozessoren vom Typ Xeon Skylake-SP Platinum bekannt gegeben. Mit einem Preis von 13.000 Dollar für das Spitzenmodell 8180M verlangt Intel damit fast doppelt so viel, wie für seine bislang teuerste CPU, den Xeon E7-8894 v4. Der Server-Prozessor bietet mit 28-Prozessorkernen und fast 40MB L3 Cache Leistung satt. (Weiter lesen)
Mit den neuen Ryzen-Prozessoren ist AMD offenbar auf eine ganze Reihe von Nutzern gestoßen, die nur darauf gewartet haben, dass es endlich wieder eine nennenswerte Konkurrenz zu Intel gibt. Die Marktanteile zeigen bereits deutlich sichtbare Ausschläge zugunsten des kleineren Konkurrenten. (Weiter lesen)
Wie aus dem sogenannten „7th Gen Intel Core Processor Families Specification Update“ hervorgeht, stellt Intel bald neue Prozessoren der Kaby-Lake-Reihe bereit. Im Unterschied zu den Vorgängern bringen diese vor allem eine höhere Taktrate mit sich. (Weiter lesen)
John McAfee und Intel haben sich in einem Rechtsstreit zur Namensnutzung von „McAfee“ gütlich geeinigt. Der Chiphersteller hatte 2010 die Markenrechte an der ursprünglich von John McAfee entwickelten Antivirensoftware übernommen und wollte McAfee zunächst die Vermarktung seines Namens für dessen neues Unternehmen verbieten lassen. (Weiter lesen)
Immer wieder dreht sich die Debatte um die Frage, ob das Mooresche Gesetz nun an seinem Ende ankommt oder nicht. Inzwischen befassen sich verschiedene Leute aber mit der viel interessanteren Frage: Was passiert eigentlich, wenn die Entwicklung nicht mehr der bisherigen Linie folgt? (Weiter lesen)
Intels aktuelle Prozessoren kommen mit einem problematischen Fehler in der Architektur daher, der völlig unvorhersehbar zu Abstürzen und Datenverlusten führen kann. Eine vorübergehende Lösung des Problems ist – unter Verzicht auf Leistung – recht einfach möglich. (Weiter lesen)
Im Prozessor-Segment drehte sich der Fokus der Öffentlichkeit in den letzten Monaten natürlich um die neue Ryzen-Serie von AMD. Diese schickt sich immerhin an, endlich mal wieder Leben in den tristen CPU-Markt zu bringen. Nur Marktführer Intel versucht sich völlig unbeeindruckt zu geben. (Weiter lesen)
Der Chiphersteller Intel wird mehrere Entwickler-Boards nicht weiter anbieten. Diese sollten ursprünglich als Konkurrenten zum Raspberry Pi und seinen Ablegern in Stellung gebracht werden, um Bastler auf Intels Plattform zu halten und sie nicht komplett an ARM zu verlieren. (Weiter lesen)
Der Gaming-Spezialist Razer hat eine aufgefrischte Version seines kompakten Spiele-Notebooks Razer Blade Stealth vorgestellt, bei der das äußerliche Gehäuse zwar gleichgroß bleibt, aber das Display dank schmalerer Ränder ein ganzes Stück an Größe zulegt. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Xiaomi hat sein im letzten Jahr erstmals vorgestelltes 13-Zoll-Notebook mit neuer Technik und einem Fingerabdruck aktualisiert. Nachdem das kleinere 12,5-Zoll-Modell mit Intel Core Y-Series Prozessoren schon vor einigen Monaten aufgefrischt wurde, bekommt jetzt auch das Xiaomi Mi Notebook Air 13 offiziell die aktuelle Intel „Kaby Lake„-Plattform spendiert – aber in Form der leistungsfähigeren Chips der Core U-Serie. (Weiter lesen)