Das von Intel erwartete Update zum Thema Compute Cards ist auf der Elektronikmesse Computex tatsächlich gekommen. Nutzer können damit rechnen, dass sie demnächst einen recht ordentlich nutzbaren PC in ihrem Portemonnaie herumtragen können. (Weiter lesen)
Gerade waren es noch Gerüchte und nun hat der Chiphersteller Intel in Taipeh schon reinen Tisch gemacht: Auf der Elektronikmesse Computex präsentierte das Unternehmen seine neue Core i9 X-Serie mit Prozessoren, die mit bis zu 18 Kernen ausgestattet sind. (Weiter lesen)
Für den taiwanesischen Hersteller Asus ist die Computex-Messe in Taipeh ein Heimspiel, natürlich präsentiert man sich dort entsprechend prominent. Gezeigt wird allerhand Neues, auch wenn es sich dabei um Produkte handelt, die bereits im Vorfeld enthüllt worden sind. Dennoch ist die Veranstaltung bestens für Hands-Ons geeignet, wir haben uns hier das Asus Transformer Book Flip 12 geschnappt. (Weiter lesen)
Intels so genannte Compute Cards, also Rechner in der Größe einer etwas dickeren Kreditkarte, stießen zwar schon immer auf einiges Interesse, doch waren sie für den Einsatz in der Praxis oftmals etwas zu leistungsschwach. Das soll sich nun aber ein gutes Stück ändern. (Weiter lesen)
Angesichts der neuesten Nachrichten aus dem AMD-Lager hat sich der Koloss Intel nun spürbar in Bewegung gesetzt. Auf die neuen Ryzen-Chips des kleinen Konkurrenten reagiert dieser nicht nur mit einer neuen Core-i-Stufe, sondern stockt diese kurzfristig auch noch um neue Modelle auf. (Weiter lesen)
ARM hat anlässlich der Computex 2017 neben der neuen stromsparenden Cortex-A55- auch die neue High-End-Architektur ARM Cortex-A75 und seine neue Mali-G72-GPU vorgestellt. Mit erheblich mehr Leistung nimmt man damit nun neben Smartphones, Tablets, VR- und AI-Anwendungen ausdrücklich auch Laptops ins Visier. Grund genug für Intel, um seine Vormachtstellung zur fürchten? (Weiter lesen)
Während man bei Microsoft immer noch über die Sinnhaftigkeit von USB-C-Anschlüssen in Surface-Geräten diskutiert, schafft Intel derweil Fakten. Wie das Unternehmen bekanntgab, müssen Gerätehersteller ab nächstem Jahr für Thunderbolt keine Lizenzgebühren mehr bezahlen. Die Schnittstelle soll damit auf nahezu allen Geräten verfügbar werden. (Weiter lesen)
Selbst mit einem verhältnismäßig kleinen Budget von maximal 600 Euro lässt sich ein Gaming-PC zusammenstellen, mit dem auch aktuelle Titel wie Battlefield 1, GTA 5, The Division oder Doom flüssig spielbar sind. Unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews zeigt, mit welchen Komponenten ein solches System realisierbar ist. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Huawei hat heute seinen Einstieg in den Notebook-Markt bekanntgegeben und neben einer Neuauflage seines 2-in-1-Tablets Matebook, das nun als Huawei MateBook E bezeichnet wird, auch noch seine ersten 13- & 15,6-Zoll-Notebooks mit den Namen MateBook X und MateBook D angekündigt. In allen Fällen will man mit aktueller Technik und attraktivem Design auf Kundenfang gehen und nimmt vor allem Business-Kunden ins Visier. (Weiter lesen)
In den letzten Tagen haben Gerüchte über ein Lizenzabkommen zwischen Intel und AMD für Aufregung gesorgt. Angeblich sollte Intel verschiedene Radeon-Designs erworben haben, um diese als integrierte Grafikeinheiten in seine Prozessoren mit einzubauen. Das wäre durchaus eine ziemlich große Sache. (Weiter lesen)