Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)
Der Messenger WhatsApp ist längst ein Quasi-Standard für die Kommunikation zwischen Personen. Der zu Facebook gehörende Dienst denkt aber natürlich weiter und will sich auch bei Firmen etablieren. Dabei sollen Nutzer auf einen Blick erkennen können, dass sie es mit einem bestimmten Unternehmen zu tun haben und zwar mit Hilfe verifizierter Konten. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher von Kaspersky machen derzeit auf eine neue Spam-Welle im Facebook Messenger aufmerksam. Demnach verbreitet sich aktuell über ein Video-Link massiv Schadsoftware, die sowohl für Windows als auch für macOS gefährlich werden kann. (Weiter lesen)
Microsoft erweitert Skype um einen Code-Editor für Softwareentwickler. Während einer Video-Unterhaltung können IT-Profis in dem gemeinsam in Echtzeit nutzbaren Editor an Programmiercode arbeiten. Das neue Feature kann über die Interview-Funktion von Skype im Webbrowser genutzt werden. (Weiter lesen)
Das Status-Feature von WhatsApp kennen mobile Nutzer bereits seit längerem, dieses kann nun ab sofort auch über WhatsApp Web sowie demnächst über die Desktop-Anwendung genutzt werden. Auf der jeweiligen Benutzeroberfläche findet man ein Kreis-Symbol, über das man Snapchat-artige Statusmeldungen mit „Ablaufdatum“ einstellen kann. (Weiter lesen)
Microsoft schreibt die unstetige Entwicklungs-Geschichte seines Messengers Skype mit einer neuen Preview-Version weiter. Nachdem iOS und Android schon mit neuem Design versorgt wurden, kommt dieses jetzt bei „Mac und Nicht-Windows-10-PCs“ auf d…
Vom Snapchat-Betreiber Snap gibt es schon lange keine positiven Nachrichten mehr zu hören, auch die Aktie kennt seit Tagen und Wochen nur eine Richtung: nach unten. Nach der gestrigen Veröffentlichung der (natürlich miserablen) Quartalszahlen erreichte das von einigen anfangs als „nächste Facebook“ gehandelte Unternehmen einen neuen Tiefpunkt. (Weiter lesen)
Google ist auf vielen Gebieten erfolgreich, Messenger sind es aber definitiv nicht. Seit Jahren versucht der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View, eine Chat- und Kommunikationsanwendung zu etablieren, der Erfolg ist aber mäßig bis nicht vorhanden. Das ist wohl auch der Hintergrund, warum Google im Vorjahr Snapchat kaufen wollte. Die angeblich gebotene Summe war gewaltig. (Weiter lesen)
Skype-Nutzer haben es derzeit nicht einfach: Zum einen müssen sie auf mobilen Geräten mit einem verschlimmbesserten Client zurechtkommen, zum anderen kommt es beim zu Microsoft gehörenden Dienst immer wieder zu Verbindungsproblemen. Aktuell ist es wieder einmal so weit. (Weiter lesen)
Der russische Präsident Putin hat am Wochenende ein umstrittenes neues Gesetz unterzeichnet, das den Einsatz von Internet-Proxies untersagt. Dies betrifft auch die Verwendung von sogenannten Virtual Private Networks, also VPNs, die normalerweise dazu verwendet werden, um die Quelle von Zugriffen auf bestimmte Websites zu verschleiern. (Weiter lesen)