Russland beschuldigt die Anbieter des Messengers Telegram, eine der größten Plattform für die Kommunikation von Terroristen bereitzustellen. Da sich die Macher weigern, den Behörden Datenzugriff zu gewähren, drohen diese jetzt mit der Blockierung des Dienstes. (Weiter lesen)
Der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebte Messenger Snapchat hat seit kurzem ein neues Feature, bei dem man seinen Standort in Echtzeit mit anderen teilen kann. Snap Maps bietet zwar natürlich die Möglichkeit an, das zu deaktivieren, für Kinder- und Datenschützer ist die Funktion aber dennoch überaus bedenklich. (Weiter lesen)
Der derzeit mit Abstand beliebteste Messenger der (westlichen) Welt wird immer mehr zu einer Kommunikationssoftware für alle nur denkbaren Szenarien. Schon jetzt ist es möglich, diverse Dokumente über die Anwendung zu teilen, bisher wurden aber nicht alle Dateitypen unterstützt. (Weiter lesen)
Der Voice-over-IP-Dienst und Messenger Skype kämpft derzeit wieder einmal mit Problemen, betroffen ist aktuell vor allem Europa. Microsoft hat diese auch bestätigt, das Redmonder Unternehmen hat bestätigt, dass man die Sache untersucht und an einer Lösung arbeitet. Eine Voraussage, wie lange es dauern könnte, machte man aber nicht. (Weiter lesen)
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erhitzt derzeit mit einer widersprüchlichen Aussage die Gemüter: In einem Interview mit dem Tagesspiegel vom Sonntag forderte der Minister für die Sicherheit der Bürger eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Messenger-Dienste – zeitgleich erwartet er aber auch einen Generalschlüssel für die Dienste zu haben, um mitlesen zu können. (Weiter lesen)
Microsoft hat den Voice-over-IP-Dienst Skype vor mittlerweile sechs Jahren übernommen und seither hat das Redmonder Unternehmen auch einiges daran verändert – einiges zum Guten, so manches aber auch zum Schlechten. Nun kommt eine weitere signifikante Änderung und diese wird sicherlich für viele Diskussionen sorgen. (Weiter lesen)
Die Europäische Kommission hat eine Strafe in Höhe von 110 Millionen Euro gegen Facebook verhängt, weil das Unternehmen bei der Übernahme von WhatsApp falsche Angaben zu seinen Plänen für die Verwendung von Nutzerdaten gemacht hat. Damit ist Facebook die erste Firma, die nach den bereits 2004 eingeführten Regelungen für die Fusion von Unternehmen abgestraft wird. (Weiter lesen)
Am ersten Tag bzw. bei der Eröffnungs-Keynote der Build-Konferenz von Microsoft stand viel auf dem Programm, das nicht ganz so öffentlichkeitsshy;wirksam ist. Im Fall des Quasi-Standards für Büro-Software ist das aber natürlich anders, denn Office ist praktisch auf jedem Rechner installiert und betrifft entsprechend viele. Und dazu hat Microsoft auch so einige Neuigkeiten in petto. (Weiter lesen)
Über die Beliebtheit von WhatsApp muss man inzwischen keine Worte mehr verlieren, der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst ist längst zum Quasi-Standard für Kommunikation geworden. Die Schattenseite davon ist, dass die Chat-Übersicht bei Menschen mit vielen Kontakten überquillt. Die Macher der App haben deshalb in der Beta-Ausgabe eine kleine, aber feine Funktionalität eingeführt. (Weiter lesen)
WhatsApp darf auch weiterhin keine Nutzerdaten an seinen Mutterkonzern Facebook weitergeben: Mit diesem Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburgs wurde heute dem Datenschützer, der die Übermittlung ursprünglich blockiert hatte, der Rücken gestärkt. (Weiter lesen)