Schlagwort: Instant Messaging

Trotz Kurstalfahrt: Snap-Chef meint, dass Börsengang kein Fehler war

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Der Börsengang von Snap(chat) hat die Anleger und so manchen Experten in regelrechte Euphorie versetzt. Anfangs schien das auch aufzugehen, doch dann folgte der Absturz. Seit Monaten liegt die Aktie klar unter dem Ausgabepreis und eine Trendumkehr ist nicht abzusehen. Dennoch bereut Snap-Chef Evan Spiegel den Gang an die Börse nicht. (Weiter lesen)

WhatsApp aktualisiert seine Emoji, setzt nicht mehr auf jene von Apple

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Bisher hat der zu Facebook gehörende Messenger WhatsApp auf die Emoji von Apple gesetzt, doch demnächst wird der Kommunikationsdienst seine eigenen Designs einführen. Denn in der Beta-Version von WhatsApp sind nun überarbeitete Symbole gesichtet worden. Weit entfernt sich WhatsApp aber nicht von der bisherigen oder noch aktuellen Optik. (Weiter lesen)

Facebook testet speziellen WhatsApp-Button in der mobilen App

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Das soziale Netzwerk Facebook hat WhatsApp Anfang 2014 übernommen, bisher hat man den Messenger aber weitgehend eigenständig arbeiten lassen. Funktionelle Überschneidungen zwischen Facebook und WhatsApp sind bisher die Ausnahme, doch das könnte sich demnächst ändern. (Weiter lesen)

Entwicklungschef geht: Der Mann, der WhatsApp sicher machte, tritt ab

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Was macht man, nachdem man einen der erfolgreichsten Messaging-Dienste der letzten Jahre für fast 20 Milliarden Dollar an Facebook verkauft hat und inzwischen auch einige Jahre für den Konzern hinter dem größten sozialen Netzwerk tätig war? Man steigt aus und gründet seine eigene Non-Profit-Organisation. So macht es jedenfalls Brian Action, der einst zusammen mit Jan Koum WhatsApp ins Leben rief. (Weiter lesen)

WhatsApp: Komplettes Löschen gesendeter Texte kommt wohl bald

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So mancher Nutzer von WhatsApp hat schon einmal eine Nachricht verschickt, die er besser nicht hätte senden sollen. Das betrifft den Partner, den Boss oder sonstige Personen. Doch im Normalfall lässt sich eine bereits übertragene Nachricht nicht mehr zurücknehmen bzw. beidseitig löschen. WhatsApp testet nun aber ein neues Feature, das dies ermöglichen soll. (Weiter lesen)

WhatsApp wird von großen Geschäftskunden demnächst Geld verlangen

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Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)

Grüne Häkchen: WhatsApp erhält verifizierte Unternehmens-Accounts

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Der Messenger WhatsApp ist längst ein Quasi-Standard für die Kommunikation zwischen Personen. Der zu Facebook gehörende Dienst denkt aber natürlich weiter und will sich auch bei Firmen etablieren. Dabei sollen Nutzer auf einen Blick erkennen können, dass sie es mit einem bestimmten Unternehmen zu tun haben und zwar mit Hilfe verifizierter Konten. (Weiter lesen)

WhatsApp Web hat Status-Funktion bekommen, Desktop-Version folgt

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Das Status-Feature von WhatsApp kennen mobile Nutzer bereits seit längerem, dieses kann nun ab sofort auch über WhatsApp Web sowie demnächst über die Desktop-Anwendung genutzt werden. Auf der jeweiligen Benutzeroberfläche findet man ein Kreis-Symbol, über das man Snapchat-artige Statusmeldungen mit „Ablaufdatum“ einstellen kann. (Weiter lesen)

Neue Skype Preview verfügbar: Für Windows 10 aber nur mit Umweg

Microsoft schreibt die unstetige Entwicklungs-Geschichte seines Messengers Skype mit einer neuen Preview-Version weiter. Nachdem iOS und Android schon mit neuem Design versorgt wurden, kommt dieses jetzt bei „Mac und Nicht-Windows-10-PCs“ auf d…

Snapchat: Snap-Aktie im Sinkflug – Hat jemand „Ramsch“ gesagt?

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Vom Snapchat-Betreiber Snap gibt es schon lange keine positiven Nachrichten mehr zu hören, auch die Aktie kennt seit Tagen und Wochen nur eine Richtung: nach unten. Nach der gestrigen Veröffentlichung der (natürlich miserablen) Quartalszahlen erreichte das von einigen anfangs als „nächste Facebook“ gehandelte Unternehmen einen neuen Tiefpunkt. (Weiter lesen)