Wir nähern uns der Zeit, in der die Virtual Reality-Systeme HTC Vive und Oculus Rift ein gutes Jahr auf dem Markt sind. Und die Hersteller hüllen sich weiter in Schweigen über die realen Verkaufszahlen. Doch nun gab ein Branchen-Insider zumindest einen ungefähren Überblick. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Lenovo hat im Vorfeld der diese Woche stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas sein Virtual-Reality-Headset vorgestellt. Das Besondere dabei: Es ist ein Gerät, das mit Windows Holographic arbeitet und vor allem besonders günstig sein wird. Denn kosten soll das Ganze zwischen 300 und 400 Dollar. (Weiter lesen)
Virtual Reality war eines der großen Technik-Themen 2016. Kombiniert man HTC Vive und Co. zudem mit weiterer Technik, wird das Eintauchen in die virtuellen Realitäten noch spektakulärer. Das Video zeigt ein paar der innovativsten Highlights des Jahres. (Weiter lesen)
Google hat eine spezielle VR-Version seiner Geographie-Software Google Earth für die HTC Vive veröffentlicht. Besitzer des Virtual-Reality-Headsets können somit ab sofort und kostenlos Großstädte erkunden, über Gebirge fliegen – oder sich ganz einfach die Nachbarschaft bequem von zu Hause aus anschauen. (Weiter lesen)
Einer der größten Kritikpunkte an der Vive VR aus dem Hause HTC ist neben dem hohen Kaufpreis der Brille und eines starken PCs das umständliche Kabel, welches nötig ist, um sie an einen Computer anzuschließen. Da die Länge dabei begrenzt ist und einige Nutzer gerne mal über die Schnur stolperten, wünschen sich viele eine Abhilfe: Eine komplett kabellose Übertragung der Sensor- und Bilddaten. Das Wireless Upgrade Kit ist nun vorbestellbar und soll diesen Anforderungen gerecht werden. (Weiter lesen)
Nach der Oculus Rift und der HTC Vive ist nun auch die PlayStation-VR-Brille erhältlich. Im Gegensatz zu den beiden anderen Modellen benötigt diese keinen teuren PC, sondern kann an eine PlayStation 4 angeschlossen werden. (Weiter lesen)
Der Steam-Betreiber Valve arbeitet in Sachen Virtual Reality mit dem taiwanesischen Hersteller HTC zusammen, das VR-Headset Vive hat auch viel Lob von Fachpresse und Nutzern bekommen. Vor allem das Steuerungskonzept gilt als durchdacht, denn im…
Der Redmonder Konzern hat auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco die Spezifikationen der beiden Unternehmen für Mixed Reality und somit Windows Holographic angekündigt. Konkret bedeutet das, dass die HoloLens-Technologie demnächst auch über Desktop-Rechner bzw. Windows 10 möglich sein wird. (Weiter lesen)
HTC hatte viele Quartale lang, man kann inzwischen von Jahren sprechen, mit wirtschaftlichen Turbulenzen zu kämpfen. Zuletzt konnte man eine gewisse Entspannung verzeichnen, auch wenn man noch lange nicht aus den Problemen raus ist. Hauptverantwortlich dafür waren das wohl recht erfolgreiche Smartphone HTC 10 und vor allem das VR-Headset HTC Vive. (Weiter lesen)
Der kalifornische Suchmaschinenriese soll einem Bericht zufolge lange an einem „echten“ Virtual-Reality-Headset nach Vorbild von Oculus Rift gearbeitet haben, soll diese Pläne aber mittlerweile verworfen haben. Stattdessen konzentriere sich Google inzwischen auf „Mixed Reality“, also eine Mischung auf Virtual und Augmented Reality. Dabei soll es sich um ein Standalone-Gerät handeln. (Weiter lesen)