Nach der auf der CES 2017 Anfang Januar erwarteten Präsentation des Qualcomm Snapdragon 835 wird es wohl nicht all zu lange dauern, bis eine größere Zahl von Geräten mit vollwertigem Desktop-Windows auf Basis des neuen ARM-Chips auf den Markt kommt. Bei den Herstellern läuft die Entwicklung nämlich wohl schon auf Hochtouren. (Weiter lesen)
Ein australischer Händler hat vor kurzem auf seiner Website versehentlich Zubehör für die Nintendo Switch veröffentlicht. Hierunter fiel auch ein für die Switch vorgesehenes Ladekabel mit einem USB-C-Anschluss. (Weiter lesen)
Das unter anderem von Intel unterstützte schwedische Unternehmen Tobii konnte seine Eye-Tracking-Technologie zuletzt in ersten Laptops von namhaften Herstellern unterbringen. Jetzt soll die Technik auch in Smartphones zum Einsatz kommen, denn laut Tobii will „ein großer Smartphone-Hersteller“ seine Technologie für ein neues Gerät nutzen. (Weiter lesen)
Die aktuell steigende Nachfrage für Notebooks trifft die Hersteller und ihre Zulieferer anscheinend etwas unvorbereitet. So ist aus Fernost zu hören, dass es deshalb zu Engpässen bei der Verfügbarkeit bestimmter Komponenten kommt, was wiederum zur Folge haben könnte, dass man zum Weihnachtsgeschäft nicht die nötigen Stückzahlen liefern kann. (Weiter lesen)
Gleich mehrere äußerst schwerwiegende Fehler sollen eigentlich vom Android September-Sicherheitspatch behoben werden. Google hat das Update schon am Dienstag gestartet, doch noch immer werden selbst die eigenen Nexus-Geräte nicht bedient. (Weiter lesen)
Die Zukunft für den angeschlagenen japanischen Elektronikkonzern Sharp ist jetzt in trockenen Tüchern: Der Foxconn-Eigentümer Hon Hai hat grünes Licht für die Übernahme bekommen. Hai zahlt für Sharp rund 389 Milliarden Yen und übernimmt 66 Prozent des Traditionsunternehmens. (Weiter lesen)
Microsoft will in den kommenden Monaten nach dem Ende des Gratis-Upgrade-Angebots für ältere Rechner rund um Windows 10 wohl darauf setzen, Unternehmenskunden zu einem raschen Upgrade zu bewegen. Anscheinend sollen Nachlässe dafür sorgen, dass die Nachfrage angekurbelt werden kann. (Weiter lesen)
Während USB Type-C-Anschlüsse mit ihrer großen Vielseitigkeit und den reversibel einsetzbaren Steckern deutsche Verbesserungen mit sich bringen, lassen sich die Hersteller von PCs und Notebooks nicht so recht für den neuen Standard begeistern – aus Kostengründen. (Weiter lesen)