Zeiss hatte auf der IFA in Berlin in diesem Jahr ein neues Virtual-Reality-System vorgestellt, welches die Lücke zwischen mobilen VR-Erlebnissen mit dem Handy und aufwändigen Inhalten am PC schließen soll. Das aus Brille und Controllern bestehende Set ist mit einem Preis von 199 Euro dabei deutlich günstiger als etwa die Oculus Rift oder HTC Vive. Unsere Kollegen von ValueTech TV stellen die Neuheit kurz vor. (Weiter lesen)
Auch in diesem Jahr ist der taiwanesische Hersteller ASUS wieder auf der Technikmesse IFA in Berlin vertreten. Neben dem ersten eigenen Mixed-Reality-Headset hat das Unternehmen auch neue Modelle der Zenbook-Reihe vorgestellt. Alle Geräte sind hierbei außerdem mit Intels neuer Prozessor-Generation ausgestattet. (Weiter lesen)
Mit der Windows-Mixed-Reality-Plattform macht es Microsoft Herstellern einfacher, ihre eigenen Brillen für VR- und AR-Anwendungen zu entwickeln. Im Vorfeld der IFA hat jetzt Dell angekündigt, dass man mit „Visor“ ein Headset anbieten werde, das ebenfalls ohne externes Tracking auskommt. (Weiter lesen)
Virtual Reality war und ist ein faszinierendes, aber anfangs auch ziemlich teures Vergnügen. Der Hype ist mittlerweile etwas abgekühlt, doch damit fallen auch die Preise. Oculus Rift hat zuletzt den Preiskampf verschärft und zumindest temporär den Preis auf 449 Euro gesenkt. HTC Vive hat sich bisher in Bezug auf Preissenkungen zurückgehalten, doch nun zieht man nach. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute mit dem Vertrieb der ersten sogenannten Mixed-Reality-Headsets für die Verwendung mit Windows 10 begonnen. Ab sofort können zumindest Kunden in den USA die neuen VR-Brillen von Acer und Hewlett-Packard bestellen und auch gleich beliefert bekommen. Wann der Vertrieb in Deutschland startet, ist unterdessen noch immer unklar. (Weiter lesen)
HTC hat sich allen bisherigen Zeichen zufolge als Sieger des Wettstreits mit Oculus Rift herausgestellt. Für den taiwanesischen Hersteller ist das Thema Virtual Reality auch ein echter Segen, denn das Smartphone-Geschäft läuft schon seit längerem nicht mehr nach Wunsch. HTC setzt nun voll auf VR und hat nun ein Standalone-Headset angekündigt. (Weiter lesen)
Welche Bewegung macht man, um mit der Hand ein Telefon zu symbolisieren? Ein Kickstarter-Projekt mit dem Namen ORII setzt ganz auf diese allgemeingültige Geste und will mit einem Ring und Knochenschall die Finger in ein Telefon verwandeln. (Weiter lesen)
Augmented-Reality-Headsets sind bisher meist sehr teuer. Mit dem Mira Prism soll sich dies ändern. Das Headset nutzt ein Smartphone als Bildquelle und lässt von diesem auch sämtliche Rechenarbeit erledigen. Weil das Mira Prism also wie die günstigen VR-Headsets für Smartphones lediglich eine Art Vehikel ist, um sich das Telefon vor den Kopf zu schnallen, kann es für weniger als 100 Dollar vertrieben werden. (Weiter lesen)
Die beiden „großen“ Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift und HTC Vive sind seit gut einem Jahr auf dem Markt und auch wenn es nur wenige konkreten Zahlen gibt: Die HTC-Lösung hat in der Nutzergunst sicherlich die Nase vorne. Die zu Facebook gehörende VR-Brille muss reagieren und hat deshalb eine überraschende Preissenkung angekündigt. (Weiter lesen)
Mit Google Blocks können Besitzer der beiden Headsets Objekte in einer 3D-Umgebung gestalten. Die über den Oculus Store und Steam erhältliche VR-App kann auf einfache Art beliebige 3D-Objekte erzeugen und bietet dazu im virtuellen Raum nutzbare Werkzeuge an. Anders als in 3D-Modelliersoftware werden dafür keine Fachkenntnisse benötigt. (Weiter lesen)