Virtual Reality war eines der großen Technik-Themen 2016. Kombiniert man HTC Vive und Co. zudem mit weiterer Technik, wird das Eintauchen in die virtuellen Realitäten noch spektakulärer. Das Video zeigt ein paar der innovativsten Highlights des Jahres. (Weiter lesen)
Der Echo-Lautsprecher von Amazon, dessen großes Feature die eingebundene Sprachsteuerung namens Alexa ist, wird nun schon seit einigen Wochen auch in Deutschland vertrieben. In den USA wurde das Produkt schnell zum Überraschungserfolg. Ob dies auch bei den deutschen Nutzern klappt, bleibt abzuwarten – immerhin sind die Leute hierzulande durchaus bekannt dafür, technische Spielereien nicht mit der selben Begeisterung anzunehmen. (Weiter lesen)
Lenovo, Mutterkonzern von Motorola, hat angekündigt, vorerst keine neue Smartwatch mehr veröffentlichen zu wollen – der Markt zeige einfach nicht „genügend Bewegung“. Auch andere Hersteller sprechen ernüchtert über ihre Zukunftspläne fürs Handgelenk. (Weiter lesen)
Wer sein Fernsehprogramm über Antenne empfängt und dies auch in Zukunft tun möchte, muss handeln: Am 29. März 2017 wird der derzeitige Übertragungsweg via DVB-T abgeschaltet und zu DVB-T2 gewechselt. Alles Weitere verrät dieses Video unserer Kollegen von NewGadgets. (Weiter lesen)
Der deutsche Anbieter TrekStor mischt ab sofort auch im Laptop-Markt mit und bringt dazu zwei 14-Zoll-Notebooks in den Handel, die im Grunde mit Laptop-Technik laufen und vor allem als günstige Einsteigergeräte positioniert werden. Immerhin sind das TrekStor Surfbook W1 und Surfbook W2 mit Full-HD-Displays ausgerüstet. (Weiter lesen)
Den Smartphone-Akku durch Handbewegungen aufladen – möglich machen soll dies in Zukunft das Gerät „Hand Energy“, das derzeit über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter nach Unterstützern sucht. Der Versand erfolgt voraussichtlich ab Mai 2017. Im Inneren des kompakten Generators befinden sich ein magnetischer Rotor und eine Batterie. Letztere wird durch eine Drehbewegung aufgeladen, der erzeugte Strom kann dann an Smartphones oder andere Geräte weitergegeben werden. (Weiter lesen)
Eine ordentliche Datensicherung sollte bekanntlich auch räumlich vom zu sichernden Rechner getrennt werden, damit man die eigenen Daten auch noch hat, wenn das Haus abbrennt. Daher hat sich der Speicherspezialist Seagate jetzt mit Amazon als führendem Cloud-Betreiber zusammengeschlossen. (Weiter lesen)
Wer sich seinen eigenen Rechner zusammenstellt, steht stets auch vor der Aufgabe, das passende Netzteil auszusuchen. Liefert dieses letztlich zu wenig Leistung, bekommt das System schlicht nicht genug Strom und funktioniert nicht. Man kann natürlich jederzeit sehr großzügig sein und auf das Maximum setzen – dann kann es aber auch sein, dass die Ersparnisse beim Eigenbau von der nächsten Stromabrechnung aufgefressen werden. (Weiter lesen)
Der designierte US-Präsident Trump kündigte während seines Wahlkampfs immer wieder an, dass man große Hersteller künftig dazu zwingen will, einen Großteil ihrer Produktion wieder auf das US-amerikanische Festland zu verlegen. Während andere Branchen angesichts derartiger Ankündigungen zittern, sieht sich der taiwanische Vertragsfertiger zumindest im Server-Bereich gut gerüstet. (Weiter lesen)
Es kann vorkommen, dass man etwas genauer wissen will, welche Daten so alle durch den heimischen Router fließen. Besitzer eines FritzBox-Systems benötigen dafür keine gesonderten Tools, sondern können dies mit den mitgelieferten Hausmitteln tun. Dafür muss man sich aus dem lokalen Netz nur mit der Adresse „fritz.box/html/capture.html“ beim Router anmelden. Wie euch die Kollegen von SemperVideo zeigen, könnt ihr dort einen Mitschnitt des Datenverkehrs anfertigen lassen, der sich anschließend … (Weiter lesen)