Es geht wieder ein Gespenst im Netz herum und zwar jenes einer schwerwiegenden Android-Lücke. In der Tat ist das von Sicherheitsforschern beschriebene Szenario ein gravierendes, da die QuadRooter genannte Schwachstelle volle Kontrolle über das Gerät erlaubt oder erlauben würde. Theoretisch(!) sind rund 900 Millionen Geräte mit LTE-Chips von Qualcomm betroffen. In der Praxis ist diese Zahl viel viel kleiner. (Weiter lesen)
Auf der Hacker-Konferenz DefCon werden derzeit reihenweise mehr oder weniger aufsehenerregende Hacks präsentiert. Einer von ihnen bedurfte nicht gerade großer technischer Fähigkeiten, brachte aber Fakten ans Licht, an die die Betroffenen bisher kaum gedacht haben dürften. (Weiter lesen)
Der Kopierschutz der österreichischen Softwareschmiede Denuvo sorgte schon für einiges Hin und Her zwischen Spieleherstellern und Crackern. Doch wirklich überwunden wurde die Technologie nie. Das scheint sich nun allerdings geändert zu haben, denn in zwei Fällen ist der Schutz ausgehebelt. (Weiter lesen)
Es gibt die weit verbreitete Meinung, dass man Passwörter in regelmäßigen Abständen ändern sollte, viele Unternehmen zwingen ihre Nutzer auch entsprechend dazu. Doch laut einer Sicherheitsforscherin erreicht man dadurch keine Verbesserung des Schutzes, ganz im Gegenteil sogar. (Weiter lesen)
Dass Anwender selbst dann, wenn sie sich sehr vorsichtig im Netz bewegen, nicht allem trauen sollten, was auf ihrem Bildschirm erscheint, zeigt ein neuer Konzept-Angriff von Sicherheitsforschern. Diesen ist eine direkte Attacke auf herkömmliche Monitore gelungen. (Weiter lesen)
„Smart Home“ ist eines der ganz großen Stichworte der jüngsten Zeit, die Anbieter versuchen unter dem Stichwort „Internet der Dinge“ alle bisher „dummen“ Geräte per Vernetzung intelligenter zu machen. Besonders beliebt sind auch Thermostate, die man u. a. von der Ferne aus bedienen kann. Wie nun auf einer Sicherheitskonferenz gezeigt wurde, ist das aber nicht ohne Gefahren. (Weiter lesen)
Bei der diesjährigen Blackhat-Konferenz in den USA hat ein Hacker einen Angriff auf die Geldautomaten der zweiten Generation gezeigt. Weston Hecker gelingt es dabei mit manipulierten Chip-Karten bis zu 50.000 US-Dollar in nur 15 Minuten am Automaten abzuholen. (Weiter lesen)
Nun also auch Apple: der US-Computerkonzern startet ein eigenes Programm, bei dem die Entdeckung von Sicherheitslücken in seinen Produkten mit Geld belohnt wird. Der Nutzen soll natürlich wie bei Microsoft, Google & Co der gleiche sein: durch die Meldung von mehr Lücken sollen MacOS & Co sicherer werden. (Weiter lesen)
Beim Messenger Telegram soll es, wie gestern bekannt wurde, eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der Authentifizierung per SMS gegeben haben. Betroffen waren davon bis zu 15 Millionen iranische Nutzer, was eine politische Dimension hatte. Doch Telegram beruhigt und meint, dass der „Hack“ keiner war und auch keine schwerwiegenden Folgen habe. (Weiter lesen)
Telegram gilt als einer der Hauptkonkurrenten von WhatsApp, an diesem Messenger und auch seinen Machern gibt es aber immer wieder Kritik. Diese wird nicht verstummen, denn aktuell ist man allem Anschein nach zum Opfer eines massiven Hacks gewor…