Bei Apple sind die Dienste bzw. Nutzerkonten eng miteinander verknüpft, wer ein iPhone im vollen Umfang nutzen will, der muss sich auch bei Apple entsprechend registrieren. Eine Gruppe von Hackern will nun an die Zugangsdaten von rund 300 iCloud-Nutzern gekommen sein und droht mit der Fernlöschung der Daten. (Weiter lesen)
Die Toolbar der US-Suchmaschine Ask.com ist eine Belästigung für sich und auch per se für viele schon so etwas wie Schadsoftware. Denn Ask findet immer wieder Wege, sich als Plugin und Browser-Erweiterung auf die Rechner unbedarfter Nutzer zu schummeln. Das ist auch deshalb gefährlich, weil die Toolbar selbst bzw. das Netzwerk dahinter angreifbar sind. (Weiter lesen)
Microsofts hochgesicherten Webbrowser Edge zu knacken war eines der begehrtesten und hochdotiertesten Ziele beim diesjährigen Hacker-Kongress Pwn2Own in Vancouver. Gleich mehreren Teams gelang es, Schwachstellen im Browser aufzugreifen und Schadcode einzuschleusen. (Weiter lesen)
Über die unendlichen Weiten des Internets wurde jetzt ein neuer Erpressungs-Trojaner in Umlauf gebracht: Die sogenannte Kirk Ransomware scheint offenbar von Star-Trek-Fans entwickelt worden zu sein. Die Verbreitung erfolgt über ein bekanntes Tool für DDoS-Attacken. (Weiter lesen)
Gestern hat ein bekanntes Sicherheitsunternehmen eine Lücke in zwei Messengern aufgedeckt bzw. hat behauptet, dass es diese gegeben habe und diese Schwachstellen bereits geschlossen worden sind. WhatsApp hat das auch bestätigt, Mitbewerber Telegram reagierte hingegen mit einem wütenden Dementi. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple hat mit Jonathan Zdziarski einen bekannten Sicherheitsexperten und früheren Jailbreak-Entwickler an Bord geholt. Wie Zdziarski gestern mitteilte, wird er künftig in Kürze eine Stelle in einem Team bei Apple antreten, bei der jene Themen die Hauptrolle spielen, die sein Steckenpferd sind. (Weiter lesen)
Twitter-Nutzer aus Deutschland und den Niederlanden mussten heute Morgen Nachrichten in ihrer Timeline lesen, die in türkischer Sprache verfasst waren, deren Bedeutung aber dennoch leicht erkennbar war und ist: Denn neben den Hashtags #Nazialmanya und #Nazihollanda ist auch noch ein Hakenkreuz zu sehen. (Weiter lesen)
Kellyanne Conway hat ein – sagen wir vorsichtig formuliert – sehr eigenwilliges Verhältnis zu Wahrheit. Die Beraterin von US-Präsident Donald Trump erfindet auch mal gerne „alternative Fakten“ wie ein Massaker, das nie stattgefunden hat. Aktuell behauptet Conway, dass man Mikrowellen zu Abhörgeräten und sogar Kameras verwandeln kann. (Weiter lesen)
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)
Zwar tauchen immer noch E-Mails mit der altbekannten Masche in den Posteingängen auf, doch ist es um die so genannte Nigeria Connection weitgehend ruhig geworden. Trotzdem ist sie immer noch sehr aktiv, geht neue Wege und macht weiterhin ein Milliarden-Geschäft. (Weiter lesen)