Viele kommerzielle Anwendungen setzen auf Open-Source-Komponenten, um ihre Dienste zu realisieren. Eine Studie warnt jetzt, dass Entwickler dabei oft veraltete oder fehlerhafte Versionen verwenden, bei Banking-Apps ist dieses Problem besonders …
Ein neues Gesetzesvorhaben der Bundesregierung sorgt für Aufsehen: Demnach ist geplant, künftig mit einer sogenannten Hack-Back-Strategie zu gezielten Gegenangriffen gegen Hacker auf Regierungs-Computer zu reagieren. (Weiter lesen)
AVM hat auf einen Medienbericht reagiert, nach denen einige beliebte Router-Modelle des Unternehmens durch eine Sicherheitslücke im FritzOS angreifbar seien. Wer dabei schon das neueste Firmware-Update auf Version 6.83 laufen hat, kann aber beruhigt sein. (Weiter lesen)
Ein in Huckepack mit Video-Apps ausgelieferter Trojaner namens BankBot hat es aktuell auf Android-Nutzer abgesehen. Google hat eine so manipulierte App erst Anfang April aus dem Google Play Store entfernt. Es ist nicht bekannt, wie erfolgreich die Malware beim Ausspähen des Smartphones ist. (Weiter lesen)
Die Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen aktuell vor einer seit Monaten bekannten Zero-Day-Schwachstelle in der beliebten Ecommerce-Plattform Magento. Kaspersky stuft die Sicherheitslücke jetzt als hohes Risiko ein. (Weiter lesen)
Vor genau zwei Jahren war der Deutsche Bundestag einem massiven Hacker-Angriff ausgesetzt. Damals hatten unbekannte Angreifer die Arbeit der Parlamentarier behindert, da die zuständigen IT-Experten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die eingeschleuste Malware nicht in den Griff bekamen. (Weiter lesen)
Die Verhaftung eines russischen Staatsbürgers in Spanien scheint noch einiges an interessanten Entwicklungen zu bergen. Der 36-Jährige wurde in erster Linie als Betreiber eines Botnetzes und als großer Akteur in der Spammer-Szene festgesetzt – er soll aber auch in Hacks rund um den US-Wahlkampf involviert gewesen sein. (Weiter lesen)
Die von der amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) eingesetzten „Hacking-Tools“, die in der letzten Woche aufgrund der Veröffentlichung von diversen Dokumenten durch die Plattform WikiLeaks erstmals öffentlich bekannt wurden, kamen nach Angaben von Sicherheitsexperten in zig Fällen bei Cyber-Attacken zum Einsatz. (Weiter lesen)
Die Bewohner der US-amerikanischen Stadt Dallas hatten gestern bestimmt keine ruhige Nacht: Insgesamt 15 Mal ertönten Sirenen eines Warnsystems der Stadt. Doch der Alarm hatte offenbar keinen wirklichen Notfall, sondern lediglich einen gemeinen Hackerangriff zur Ursache. (Weiter lesen)
Mit Schadcode und Malware verseuchte E-Mail-Anhänge stellen bereits seit einiger Zeit eine große Bedrohung für viele Nutzer dar. Auch Microsofts Word ist nicht vollständig immun gegen solche Attacken: Sicherheitsforscher haben nun einen entsprechenden Exploit entdeckt. (Weiter lesen)