Das Redmonder Unternehmen hat seine aktuellen Zahlen vorgelegt und konnte erneut die Erwartungen der Börsenexperten übertreffen. Die Gründe dafür sind mittlerweile hinlänglich bekannt: Microsofts Geschäft mit der Cloud floriert und kann schwächelnde Unternehmensbereiche abfangen. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikkonzern LG hat seinen Geschäftsbericht für das letzte Geschäftsquartal sowie das gesamte vergangene Jahr vorgelegt. Hierbei konnte der Hersteller zwar Gewinne verzeichnen, im letzten Quartal mussten allerdings hohe Verluste hingenommen werden. (Weiter lesen)
Samsung Electronics hat das große Debakel rund um sein Smartphone Galaxy Note 7 überraschend gut weggesteckt. Die beiden anderen Schwerpunkt-Sparten konnten die Kohlen aus dem Feuer holen und verhalfen dem Unternehmen sogar noch zum profitabelsten Geschäftsquartal der letzten drei Jahre. (Weiter lesen)
Der japanische Technologie-Riese Toshiba plant laut einem Insider-Bericht eine Abspaltung seines Halbleitergeschäfts. Während der Gesamtkonzern sich in wirtschaftlichen Turbulenzen befindet, ist die Halbleitersparte gewinnträchtig und damit ein guter Kandidat, um neue Investitionen einzufahren. (Weiter lesen)
Apples Jahresbilanz liegt zum ersten Mal nach der Übernahme des Chef-Postens durch Tim Cook hinter den selbst gesetzten Zielen und Erwartungen. Das hat nun Konsequenzen für die Chefriege – es gibt deutlich weniger Gehalt als noch 2015. (Weiter lesen)
Eigentlich sollte das Samsung Galaxy Note 7 dem koreanischen Elektronikgiganten einmal mehr ein äußerst einträgliches zweites Halbjahr 2016 bescheren. Weil daraus jedoch bekanntermaßen nichts wurde, hat man nun offenbar die Bonus-Zahlungen für die Mitarbeiter der Sparte für mobile Geräte kräftig eingestampft. (Weiter lesen)
Joe Belfiore ist zurück. Microsoft hat mit Belfiore einen der wichtigsten Manager aus dem Windows-Team wieder an Bord, nachdem er sich nach der Veröffentlichung von Windows 10 entschieden hatte, eine längere Auszeit zu nehmen. Belfiore soll nun für die Entwicklung der Benutzeroberfläche von Windows verantwortlich sein. (Weiter lesen)
Geht es nach Hugo Barra, dem früheren Google-Mitarbeiter und inzwischen wohl prominentesten Gesicht des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi, spielt es für sein Unternehmen keine Rolle, ob man mit dem Verkauf der Mobiltelefone tatsächlich Geld verdient. Angesichts sinkender Verkaufszahlen und einer erstarkenden Konkurrenz verwies Barra darauf, das man anders als die meisten anderen Hersteller keineswegs von Gewinnen aus dem Verkauf von Smartphones abhänig ist. (Weiter lesen)
Bei der Deutschen Telekom kann man weiterhin nur froh sein, dass der mehrfach geplante Verkauf der US-Tochter nicht geklappt hat. Denn ohne diese könnte das Unternehmen weiterhin kein Umsatzwachstum vorweisen und auch um die Gewinne wäre es ziemlich schlecht bestellt. (Weiter lesen)
Der weltweit größte PC-Hersteller schreibt wieder schwarze Zahlen. Allerdings sollte man sich hier nicht über die realen Probleme täuschen lassen – denn der Überschuss sieht zwar gut aus, resultiert zu einem guten Teil aber aus einmaligen Sondereinnahmen. (Weiter lesen)