Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht sich dazu veranlasst, wegen des „akuten Risikos“ von Betrugsfällen eine deutliche Warnung auszusprechen. Demnach könnte die „Chef-Masche“ 5000 potenziellen Zielpersonen teuer zu stehen kommen. (Weiter lesen)
Die Werbegelder, die an die klassischen Fernsehsender fließen, werden durch das massive Wachstum des Online-Bereichs immer schmaler. Daher greifen die TV-Sender zumindest in den USA wohl systematisch zu regelrecht betrügerischen Maßnahmen, um sich noch den letzten Dollar zu sichern. (Weiter lesen)
Wer auf der zu China gehörenden Halbinsel Macao Geld abhebt, muss künftig sein Gesicht dafür hinhalten. Aufgrund von neuen Vorgaben der Regierung werden nun alle in Macao aufgestellten Geldautomaten mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet. Dabei geht es aber nicht etwa um den Schutz vor Diebstahl durch Datenklau oder ähnliches. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple hortet immer weiter riesige Bestände an Bar-Reserven und es verhärtet sich der Eindruck, dass das Unternehmen schlicht nicht so genau weiß, wie es sein Kapital sinnvoll anlegen oder für das eigene Wachstum zum Einsatz bringen kann. (Weiter lesen)
Die Macher der äußerst beliebten Messaging-App WhatsApp erwägen offenbar einen Einstieg in den Bereich der digitalen Zahlungsdienste. Kürzlich veröffentlichte das zu Facebook gehörende Unternehmen eine entsprechende Anzeige, in der man einen „Digital Transactions Lead“ für Indien sucht. (Weiter lesen)
Der Spieleanbieter Ubisoft hat kürzlich seinen neuesten Titel „For Honor“ gestartet. Dies zog die inzwischen recht üblichen Berichte über diverse Probleme nach sich. Doch gibt es noch weitaus Diskussionswürdigeres an dem Spiel: Den Preis, den es für seine volle Pracht verlangt. (Weiter lesen)
In den Jahren 2014 und 2015 hatte die Kryptowährung mit zahlreichen Turbulenzen und Skandalen zu kämpfen, allen voran mit dem Fall Mt. Gox. Zuletzt wurde es hingegen still um Bitcoins, was der „Cryptocurrency“ nur gut getan hat: Denn am gestrigen Beginn des neuen Jahres stieg die Währung auf einen Wert von 1000 Dollar – es war das erste Mal seit drei Jahren, dass dieser Wert erreicht werden konnte. (Weiter lesen)
Eine Studie der Universität Regensburg hat ergeben, dass rund die Hälfte der Beratungsseiten für Finanzfragen im Internet keine zufriedenstellenden Informationen liefern und teilweise sogar Fehler aufweisen. Dies ist vor allem deswegen problematisch, weil das Internet die wichtigste Anlaufstelle der Deutschen ist, wenn es ums Geld geht. (Weiter lesen)
Bei der diesjährigen Blackhat-Konferenz in den USA hat ein Hacker einen Angriff auf die Geldautomaten der zweiten Generation gezeigt. Weston Hecker gelingt es dabei mit manipulierten Chip-Karten bis zu 50.000 US-Dollar in nur 15 Minuten am Automaten abzuholen. (Weiter lesen)