Die bisherigen Aufnahmen des James-Webb-Weltraumteleskops (JWST) waren durchaus beeindruckend. Nun aber zündet die NASA die nächste Stufe: Forscher und Hobbyisten bekommen für ihre eigene Arbeit einen leichteren Zugang zu den Rohdaten. (Weite…
Ein Elektromotor ohne Kupfer oder Aluminium? Das Korea Institute of Science and Technology macht es möglich – mit Kohlenstoff-Nanoröhren. Der Prototyp ist 80 Prozent leichter als herkömmliche Motoren, doch bei der Leistung gibt es einen Haken. …
Das britische Unternehmen Astral Systems hat einen bedeutenden Fortschritt in der Kernfusionstechnologie erreicht: Erstmals ist es einem privaten Anbieter gelungen, Tritium in einem Prototyp-Reaktor kontinuierlich selbst herzustellen. (Weiter…
Deutschlands neuer Supercomputer Jupiter ist nicht nur der schnellste in Europa, sondern auch der viertschnellste weltweit. Mit einer Rechenleistung von 793 PetaFLOPS beeindruckt das System am Forschungszentrum Jülich – auch mit besonderer Effi…
Ein Forscherteam der Universität Tokio hat eine neue Art von Kunststoff entwickelt, der sich besonders schnell in Meerwasser und salzhaltiger Erde zersetzt – ein möglicher Durchbruch im Kampf gegen die weltweite Plastikverschmutzung der Ozeane….
Forscher haben sich dafür ausgesprochen, mit der Umsetzung von Terraforming-Maßnahmen auf dem Mars so früh wie möglich zu beginnen. Dabei geht es nicht einmal zwingend darum, den Planeten als neues Siedlungsgebiet zu erschließen, sondern ums Le…
Lange galt ein Zusammenstoß der Milchstraße mit Andromeda als nahezu sicher – eine unvermeidliche kosmische Kollision. Jetzt wurde noch einmal exakt nachgerechnet: Dieses Szenario ist längst nicht so unausweichlich, wie bislang angenommen. (W…
Bei der Fusionsenergie zählt jedes Grad. Seit Jahren zerbrechen sich Forscher den Kopf: Wie kühlt man Plasma, ohne seine fragile Stabilität zu gefährden? Die Antwort könnte in einem kaum sichtbaren Knick im Magnetfeld verborgen liegen. (Weite…
Japanische Forscher haben einen Rekord bei der Übertragung von Daten über optische Kabel aufgestellt. Sie erzielten eine Übertragungsrate von gut einem Petabit pro Sekunde über eine Distanz von mehr als 1800 Kilometern. (Weiter lesen)
Mit einer „elektronischen Tätowierung“ ist es Forschern gelungen, die geistige Belastung präzise und in Echtzeit zu erfassen. Das Verfahren könnte zukünftig in Berufen eingesetzt werden, bei denen eine hohe Konzentration sicherheitskritisch ist…