In der Imaging-Technologie gab es in den letzten Jahren diverse Entwicklungen – bemerkenswert ist allerdings eine neue Kamera, mit der sich die Inhalte von Büchern scannen lassen, ohne, dass diese aufgeschlagen werden müssen. Entwickelt wurde das fragliche System von Forschern im Media Lab der renommierten Technologie-Universität MIT. (Weiter lesen)
Microsoft und der Kühlgerätehersteller Liebherr haben sich zusammengetan, um an einer neuen Generation von Kühlschränken zu arbeiten, die über „smarte“ Funktionen verfügen. Die Redmonder sollen dabei dafür sorgen, dass die Kühlschränke erkennen können, welche Produkte sich in ihrem Inneren befinden. (Weiter lesen)
Apples Project Titan hatte in der Autoindustrie für viel Aufregung gesorgt, auch wenn dies nie offiziell bestätigt wurde. Jetzt gibt es Insider-Berichte, dass der Konzern aus Cupertino vor einer kompletten Neuausrichtung steht und zahlreiche Mitarbeiter entlassen hat. (Weiter lesen)
Das Startup Nutonomy schickt ab heute die ersten selbstfahrenden, theoretisch führerlosen Taxis auf die Straßen von Singapur. Ganz ohne eine Person hinter dem Steuer geht es aber zunächst einmal in der Praxis im öffentlichen Straßenverkehr nicht. (Weiter lesen)
Microsofts Office-Software ist weit verbreitet und ermöglicht in vielen Situationen auch ein recht bequemes Arbeiten. Die Eigenarten der Software führt aber auch immer wieder zu Problemen – so sorgt etwa Excel dafür, dass sehr viele wissenschaftliche Veröffentlichungen fehlerhaft sind. (Weiter lesen)
Die immer weiter gehende Miniaturisierung macht nicht nur die Herstellung von Chips schwieriger, sondern auch ihre Verdrahtung mit anderen Komponenten. Zukünftig könnte diese Aufgabe statt von extrem präzisen Robotern auch einfach von Bakterien übernommen werden. (Weiter lesen)
Tattoos aus dem Drucker sollen künftig als eine Art Fernbedienung fungieren können. Diese Idee verfolgt ein Forschungsteam, das von Microsoft mitfinanziert wird. Entwickelt wurde das Projekt mit dem Namen DuoSkin von Microsoft Research zusammen mit dem MIT Media Lab Cambridge. (Weiter lesen)
In Zusammenarbeit hat ein Team aus deutschen und britischen Forschern herausgefunden, dass Funkschlüssel von einem Sicherheitleck betroffen sind. Dieser Fehler soll es bei über 100 Millionen Autos möglich machen, unbemerkt eine Öffnung der Türen vorzunehmen. Die Branche gehe nicht sorgfältig genug mit dem Thema Sicherheit um. (Weiter lesen)
Bereits eine kleine Änderung beim Aufbau eines Lithium-Ionen-Akkus könnte dessen Kapazität um ein Vielfaches steigern. Den dahintersteckenden Vorgang konnten Forscher vom Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) jetzt erstmals direkt beobachten und Hinweise liefern, wie sich ein bisher kaum lösbares Problem ziemlich einfach beheben lässt. (Weiter lesen)
Google hat vor kurzem eine neue Ära für die Entwicklung von selbstfahrenden Autos eingeläutet, als man in der ehemaligen glänzenden Autostadt Detroit ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet hat. Doch jetzt bekommt das Ganze einen neuen Beigeschmack, denn der Chefentwickler Chris Urmson verlässt das Projekt. (Weiter lesen)