Jeder kennt in seinem Umfeld vermutlich mindestens eine Person, die sich nur schwer orientieren kann und sich gern mal verläuft. Solche Menschen dürfte es in der Zukunft weitaus öfter geben, da die technischen Hilfsmittel die zuständigen Bereiche des Gehirns verkümmern lassen. (Weiter lesen)
In einer Unterabteilung von Facebook mit dem Namen „Building 8“ soll der Social-Media-Konzern an mehreren Hardware-Projekten arbeiten. Demnach reichen die Ideen der wachsenden Entwickler-Gruppe von AR-Brillen bis hin zu Gehirn-Scan-Technologie….
Als vor einiger Zeit die Suche nach einem Namen für das neueste Polar-Forschungsschiff Großbritanniens gesucht wurde, verursachte der Fehlschlag in der Öffentlichkeits-Arbeit einige Aufregung. Doch nun hat die Sache doch noch ein versöhnliches Ende gefunden. (Weiter lesen)
Die modernen Künstlichen Intelligenzen haben den großen Vorteil, dass man ihnen nicht jedes kleine Detail mühsam einprogrammieren muss. Die lernen selbst und finden eigene Lösungswege. Das Problem dabei ist allerdings, das niemand mehr nachvollziehen kann, wie die Algorithmen intern arbeiten. (Weiter lesen)
Die derzeit vorherrschenden Materialien machen den Einsatz von Elektronik dort schwer, wo sie in Verbindung mit einem Körper gebracht werden soll, wie beispielsweise bei Implantaten oder auch nur bei verschiedenen Wearables. Das könnte eine neue Entdeckung nun aber ändern. (Weiter lesen)
Einer der Väter des Netzes sieht dessen Entwicklung aktuell an einem kritischen Punkt angelangt. In den kommenden Monaten und Jahren werden an sehr vielen Stellen Entscheidungen fallen müssen, die massive Einflüsse auf die Zukunft des Internets haben. (Weiter lesen)
Die KI-Ingenieure des chinesischen Suchmaschinenkonzerns haben ein System entwickelt, das extrem natürlich klingende Sprache in Echtzeit generieren können soll. Dieses soll dabei in allen Belangen besser arbeiten als das von Google-Experten entwickelte WaveNet. (Weiter lesen)
Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, wie weit sich Speicher noch verkleinern und die Speicherdichten in die Höhe treiben lassen. Bei IBM hat man jetzt demonstrieren können, dass noch ordentlich Raum für Weiterentwicklungen da ist – man speicherte Informationen in ein einzelnes Atom. (Weiter lesen)
Ein Team von Wissenschaftlern arbeitet weiterhin daran, den wohl effektivsten Speicher, den wir kennen, auch für ganz alltägliche Anwendungen nutzbar zu machen: Die DNA. Diese hat sich immerhin über Jahrmilliarden bewährt und bietet diverse positive Eigenschaften. Und die Forscher haben hinsichtlich dessen aktuell einige Fortschritte zu vermelden. (Weiter lesen)
Hassreden oder einfach nur unsinnige Aussagen sind im Internet und besonders in Foren sowie Chat-Räumen weit verbreitet. Viele Moderatoren sind mit den dazugehörigen Situationen überfordert, sodass die Kommentarfunktion auf vielen Seiten bereits eingeschränkt wurde. (Weiter lesen)