Dank Diensten wie Google Maps ist es zum Alltag geworden, die Erde aus der Vogelperspektive zu betrachten. Die NASA hat jetzt interessante neue Aufnahmen veröffentlicht, die unseren Planeten bei Nacht zeigen – bald soll es solche Bilder öfter geben. (Weiter lesen)
Es dürfte wohl kaum jemanden geben, der beim Pokern so wenig über seine Körpersprache verraten kann, wie eine Künstliche Intelligenz. Das dürfte aber nich der entscheidende Punkt gewesen sein, mit dem ein System namens Lengpudashi gerade eine stolze Summe in einem fünftätigen Turnier abräumte. (Weiter lesen)
Materialforscher aus den USA konnten jetzt einen neu entwickelten Werkstoff vorstellen, mit dem unter anderem zerkratzte Smartphone-Displays der Vergangenheit angehören sollen. Die Selbstheilungskräfte gehen aber noch weit darüber hinaus und versprechen vielfältige Möglichkeiten. (Weiter lesen)
An der Universität Singapur haben Forscher einen ersten Ansatz dafür entwickelt, andere Nutzer über das Internet an einem Geschmack teilhaben zu lassen. Digitale Signale ermöglichen es hier zumindest, die Eigenschaften einer Limonade teilweise auf das Wasser eines Gesprächspartners zu übertragen. (Weiter lesen)
Jeder kennt in seinem Umfeld vermutlich mindestens eine Person, die sich nur schwer orientieren kann und sich gern mal verläuft. Solche Menschen dürfte es in der Zukunft weitaus öfter geben, da die technischen Hilfsmittel die zuständigen Bereiche des Gehirns verkümmern lassen. (Weiter lesen)
In einer Unterabteilung von Facebook mit dem Namen „Building 8“ soll der Social-Media-Konzern an mehreren Hardware-Projekten arbeiten. Demnach reichen die Ideen der wachsenden Entwickler-Gruppe von AR-Brillen bis hin zu Gehirn-Scan-Technologie….
Als vor einiger Zeit die Suche nach einem Namen für das neueste Polar-Forschungsschiff Großbritanniens gesucht wurde, verursachte der Fehlschlag in der Öffentlichkeits-Arbeit einige Aufregung. Doch nun hat die Sache doch noch ein versöhnliches Ende gefunden. (Weiter lesen)
Die modernen Künstlichen Intelligenzen haben den großen Vorteil, dass man ihnen nicht jedes kleine Detail mühsam einprogrammieren muss. Die lernen selbst und finden eigene Lösungswege. Das Problem dabei ist allerdings, das niemand mehr nachvollziehen kann, wie die Algorithmen intern arbeiten. (Weiter lesen)
Die derzeit vorherrschenden Materialien machen den Einsatz von Elektronik dort schwer, wo sie in Verbindung mit einem Körper gebracht werden soll, wie beispielsweise bei Implantaten oder auch nur bei verschiedenen Wearables. Das könnte eine neue Entdeckung nun aber ändern. (Weiter lesen)
Die KI-Ingenieure des chinesischen Suchmaschinenkonzerns haben ein System entwickelt, das extrem natürlich klingende Sprache in Echtzeit generieren können soll. Dieses soll dabei in allen Belangen besser arbeiten als das von Google-Experten entwickelte WaveNet. (Weiter lesen)