Seit Jahren gibt es in der Piraterie-Szene einen „König“, die HBO-Fantasy-Serie Game of Thrones lag stets unumstritten an der Spitze der Beliebtheit in Piraterie-Netzwerken. Doch der König ist tot. Seit kurzem wurde selbst Game of Thrones überholt und das in mehr als nur einem Sinn des Wortes. Denn die Amazon-Serie The Grand Tour, der inoffizielle Nachfolger der BBC-Autoshow Top Gear, hat sich an die Pole Position gesetzt. (Weiter lesen)
Den französischen Behörden ist erneut ein Schlag gegen die illegale Verbreitung von geschützten Inhalten über das Internet gelungen. Nachdem kürzlich bereits ein bekannter Torrent-Tracker vom Netz ging, wurden jetzt gleich zwei der größten Piraterie-Websites geschlossen. Die Polizei nahm eine Reihe von Personen fest und beschlagnahmte diverse Güter. (Weiter lesen)
Dem Verschlüsselungsstandard WPA2 kann man als Kunde grundsätzlich vertrauen – voreingestellte Passwörter müssen bei der Inbetriebnahme eines neuen Routers daher nicht geändert werden. Das hat heute der Bundesgerichtshof (BGH) klargestellt (Az.I ZR 220/15). (Weiter lesen)
Der Filehoster Mega, einst gegründet vom gebürtigen deutschen Internet-Unternehmer Kim Dotcom, macht wieder einmal Schlagzeilen. Medien berichten, die Seite wurde gehackt. Unbekannte planen nun laut eigenen Angaben, Daten bei Github zu veröffentlichen. (Weiter lesen)
Eine Gruppe mit dem Namen The Internet Infrastructure Coalition (i2Coalition) hat sich an die US-Regierung gewandt und fordert, dass diese nicht blind in Sachen Online-Piraterie den beiden Urheber-Interessensgruppen RIAA und MPAA folgen soll. Die Musik- und Film-Vereinigungen seien eine Gefahr für das Internet, so die i2Coalition. (Weiter lesen)
Australien hat ein besonderes Problem mit Piraterie, dieses liegt vor allem am Umstand, dass man in Down Under diverse Inhalte erst mit einiger Verspätung gegenüber den USA zur Verfügung gestellt bekommt. Und das ist deshalb für viele unverständlich, da man dieselbe Sprache wie Nordamerikaner spricht. Bei den australischen Medienmanagern liegen deshalb die Nerven blank. (Weiter lesen)
Im Zuge eines Verfahrens wegen einer Urheberrechtsverletzung wurde nun bis zum höchsten Gericht geklärt, inwieweit ein abgemahnter Anschlussinhaber selbst den eigentlichen Täter ermitteln muss, wenn er sich selbst entlasten will. Polizei spielen muss man dafür nämlich nicht. (Weiter lesen)
Eine Berliner Anwaltskanzlei verschickt derzeit Abmahnungen nach Österreich, darin wird behauptet, die Empfänger hätten den Pornofilm eines niederländischen Rechtebesitzers illegal aus dem Internet heruntergeladen. Gefordert werden 950 Euro, diese sollte man aber keinesfalls bezahlen. (Weiter lesen)
Die Content-Industrie wird nicht müde, sich immer wieder über Piraterie bzw. Filesharer zu beklagen, auch der Disney-Konzern gehört zu den ganz Großen in diesem Geschäft und auch Piraterie-Gegnern. Doch hinter den Kulissen bedient man sich wohl auch durchaus gerne dieses „Werkzeugs“, um die Popularität von bestimmten Inhalten zu messen. (Weiter lesen)
Die Content-Industrie beklagt sich immer wieder darüber, dass der Suchmaschinenriese nicht genug gegen Urheberrechtsverstöße und Seiten, über die man diese finden kann, unternimmt. Das bringt Google immer mehr unter Zugzwang und so hat das Unternehmen nun The Pirate Bay (TPB) als „Übeltäter“ in seine Safe Browsing-Liste aufgenommen. (Weiter lesen)