Schwerer Schlag für Fußballfans in Deutschland, zumindest jene, die ausschließlich Free-TV nutzen: Denn das ZDF wird die Spiele der Königsklasse ab 2018 nicht mehr zeigen, die Champions League ist ab dem nächsten Jahr nur noch auf Sky und über den Streaming-Dienst Dazn zu sehen. (Weiter lesen)
Für Verbraucher, die sich mit den Feinheiten geschäftlicher Beziehungen zwischen diversen Unternehmen nicht besonders gut auskennen, dürfte sich in den USA aktuell eine groteske Situation präsentieren: Sharp warnt die Nutzer davor, Sharp-Fernseher zu kaufen, weil deren Qualität viel zu schlecht sei. (Weiter lesen)
Das terrestrische Antennenfernsehen DVB-T2 HD ist Ende März in vielen Gebieten Deutschlands gestartet und ging überraschend glatt über die Bühne. Bis auf wenige Ausnahmen lief der Umstieg weitgehend problemlos, nun aber klagen Nutzer, dass es bei der Aufnahme mit externen Receivern zu Fehlern kommt. (Weiter lesen)
Googles Streaming-Dongle Chromecast ist zwar eine günstige Möglichkeit, Videos von YouTube und Netflix auf einen Fernseher zu übertragen, doch bisher waren die Möglichkeiten doch eher beschränkt. Jetzt arbeitet Google an einem neuen Feature, das praktisch alle Videos aus dem Web in guter Qualität übertragen kann. (Weiter lesen)
High Dynamic Range (HDR) soll hohe Kontraste und besonders intensive Farben ins Heimkino bringen, das versprechen jedenfalls die Hersteller. So richtig ist HDR bei den Kunden aber noch nicht angekommen, was auch an einem Streit der Standards liegt. Denn hier konkurrieren zwei Lösungen, Dolby Vision HDR und HDR10 bzw. HDR10+. (Weiter lesen)
Der koreanische Elektronikriese Samsung hat Berichten über schwerwiegende Sicherheitslücken bei seinem Linux-Betriebssystem Tizen zurück gewiesen. Den Meldungen zufolge soll Tizen eine Vielzahl von Schwachstellen aufweisen, die eine massive Gefährdung darstellen könnten. Wie Samsung erklärte, sind die meisten Produkte aber gar nicht betroffen. (Weiter lesen)
Geht es nach dem Sicherheitsexperten Amihai Neiderman, kann praktisch jeder Samsung Smart-TV aus den letzte Jahren von Angreifern recht problemlos attackiert werden. Neiderman hat mehrere Dutzend Sicherheitslücken ausgemacht, die aus den mit dem Linux-basierten Betriebssystem Tizen laufenden TV-Geräten ein Einfallstor für Hack-Angriffe machen sollen. (Weiter lesen)
Zumindest aus Sicht der hiesigen Nutzer kommt die Veröffentlichung eines Angriffs-Vektors auf so genannte Smart-TVs spät genug: Einem Sicherheitsforscher ist es gelungen, Root-Zugang zu den Geräten zubekommen, indem Schadcode in das DVB-T-Signal eingebettet wurde. (Weiter lesen)
Seit einigen Wochen ist in vielen Gebieten Deutschlands Schluss mit dem DVB-T-Fernsehsignal – der Empfang ist nur noch über den neuen Standard DVB-T2 möglich. Wer also die privaten Sender noch sehen will, muss nun eines der folgenden Pakete buchen. Wir geben einen Überblick: (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung will ab dem Frühjahr einen Fernseher für all jene anbieten, bei denen ein solches Gerät nicht länger der zentrale Bestandteil eines Wohnzimmers sein soll. Das TV-System soll sich insbesondere im ungenutzten Zustand unauffällig in seine Umgebung einpassen. (Weiter lesen)