Der Chip-Hersteller AMD hat angekündigt, einen Patch für die zweite Spectre-CPU-Schwachstelle bereitzustellen. Eine erste Lösung hatte AMD bereits vorgelegt, nun folgt Teil 2 für Ryzen- und EPYC-Prozessoren, die nun vor der zweiten Variante der…
Der Meltdown und Spectre-Bug bei Prozessoren hat für Intel bereits jetzt ein juristisches Nachspiel. Wie der britische Guardian berichtet, wurden in den USA drei Sammelklagen gegen den Chiphersteller eingereicht. Neben dem Bug selbst, wird dar…
Intel hat es zwar am schlimmsten getroffen, doch verschont wird aktuell kein Hersteller von den als Meltdown und Spectre bekannt gewordenen Lücken. Nun hat sich auch Apple zum Thema geäußert und bestätigt, dass alle Mac-Systeme und iOS-Geräte b…
Auf dem 34C3 in Leipzig zeigte ein Team jetzt eine Backdoor, mit der es ermöglicht werden könnte, inoffizielle Software auf der Nintendo Switch auszuführen. Das Video zum Vortrag wurde bei YouTube leider gelöscht, daher fehlt es derzeit an Ansc…
Die PlayStation 4 ist die derzeit dominierende Konsole, vor kurzem erreichte Sony den Meilenstein von 70 Millionen verkauften Geräten. Die meisten sind zwar mit einer unveränderten Konsole mit der aktuellsten Firmware zufrieden, doch einige wol…
Auch die aktuellste Konsole des japanischen Unternehmens Nintendo bringt einige Schwachstellen mit sich. Einigen Hackern ist es jetzt gelungen, mit einem Exploit und einer bestimmten Firmware eigenen Code auf dem Gerät auszuführen. Dennoch konn…
Im Rahmen des Hacking-Wettbewerbs Pwn2Own wurden viele Schwachstellen bei modernen Smartphones gefunden. Hierzu zählt auch das iPhone 7, welches mit der aktuellen iOS-Version 11.1 ausgestattet wurde. Die meisten Punkte konnte ein Team des chine…
Mathy Vanhoef, der Entdecker der WPA-2-Schwachstelle KRACK hat nun öffentlich ausgesprochen, was viele bereits befürchteten: Aufgrund der Natur der Sicherheitslücke wird es schwierig sein, zu auszumerzen – denn ein Großteil der betroffenen Gerä…
Microsoft hat die heute bekannt gewordene WLAN-Sicherheitslücke in der WPA2-Verschlüsselung bereits mit dem offiziellen Patch-Day in der vergangenen Woche gestopft. Nun hat der Konzern heute Informationen dazu nachgereicht. (Weiter lesen)
In der Branche sind „Kopfgelder“ für das Auffinden von Sicherheitslücken längst gang und gäbe, nun hat auch Microsoft ein derartiges Programm gestartet. Das Redmonder Unternehmen zahlt eine Prämie von bis zu 250.000 Dollar aus, wenn man es schafft, eine sicherheitsrelevante Lücke aufzuspüren und diese meldet. (Weiter lesen)