Microsoft hat die heute bekannt gewordene WLAN-Sicherheitslücke in der WPA2-Verschlüsselung bereits mit dem offiziellen Patch-Day in der vergangenen Woche gestopft. Nun hat der Konzern heute Informationen dazu nachgereicht. (Weiter lesen)
In der Branche sind „Kopfgelder“ für das Auffinden von Sicherheitslücken längst gang und gäbe, nun hat auch Microsoft ein derartiges Programm gestartet. Das Redmonder Unternehmen zahlt eine Prämie von bis zu 250.000 Dollar aus, wenn man es schafft, eine sicherheitsrelevante Lücke aufzuspüren und diese meldet. (Weiter lesen)
Ein Sicherheitsforscher hat eine schon mindestens fünf Jahre alte Mac-Malware entdeckt, mit der Nutzer ausspioniert werden können. Der Fruitfly genannte Schädling betätigt sich als Tastatur-Keylogger und kann Webcam-Aufnahmen und Screenshots via Internet an einen Überwachungs-Server schicken. Welchem Zweck die Malware diente, ist bislang nicht klar. (Weiter lesen)
In Bielefeld ist der Polizei ein mutmaßlicher Cyber-Erpresser ins Netz gegangen. Wie erst heute bekannt wurde, setzten Beamte des Fachkommissariats für Computerkriminalität den unter dem Pseudonym „ZZB00t“ bekannten 24-jährigen Informatiker bereits Anfang vergangener Woche fest. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher einer US-Universität haben eine Sicherheitslücke aufgedeckt, die einen Großteil der verbreiteten Android-Versionen einem erheblichen Risiko aussetzt. Die Schwachstelle soll bereits aktiv ausgenutzt werden. (Weiter lesen)
Das war natürlich zu erwarten: WannaCry ist nur der Anfang und Sicherheitsforscher haben inzwischen einen weiteren Wurm ausfindig gemacht, der sich rege an den öffentlich gewordenen NSA-Exploits bedient, um Rechner anzugreifen. „EternalRocks“ wurde der neue Schädling getauft. (Weiter lesen)
Wer auch immer hinter der WannaCry-Kampagne steckt, hat mit dieser wohl anderen Kriminellen ein wesentlich lukrativeres Werkzeug kaputt gemacht. Denn wie sich im Zuge der Nachforschungen nun herausstellte, kam das gleiche Exploit-Kit beim Aufba…
Durch die jüngsten Leaks von Interna des US-Geheimdienstes NSA sind auch Exploits öffentlich geworden, mit denen die Spione ihre Überwachungs-Malwares auf Ziel-Rechner brachten. Und diese wurden bereits kurz nach dem Bekanntwerden von Kriminellen missbraucht, um neue Einfallstore zu finden, mit denen Systeme in Botnetze eingebunden werden können. (Weiter lesen)
AVM hat auf einen Medienbericht reagiert, nach denen einige beliebte Router-Modelle des Unternehmens durch eine Sicherheitslücke im FritzOS angreifbar seien. Wer dabei schon das neueste Firmware-Update auf Version 6.83 laufen hat, kann aber beruhigt sein. (Weiter lesen)
Die Hackergruppe Shadow Brokers macht jetzt seit Wochen von sich aufmerksam. Erst hat die Gruppe freimütig erbeutete NSA-Schadsoftware verschenkt, jetzt veröffentlichten sie am Karfreitag „die Mutter aller NSA-Exploits“ und versetzen damit Windows-Nutzer weltweit in Angst. (Weiter lesen)