Über die unendlichen Weiten des Internets wurde jetzt ein neuer Erpressungs-Trojaner in Umlauf gebracht: Die sogenannte Kirk Ransomware scheint offenbar von Star-Trek-Fans entwickelt worden zu sein. Die Verbreitung erfolgt über ein bekanntes Tool für DDoS-Attacken. (Weiter lesen)
Eine Sicherheitsfirma namens Context hat eine heikle Sicherheitslücke entdeckt, die Android Smartphones in eine Endlos-Bootschleife verharren lassen kann. Zudem ist es möglich, über die Schwachstelle Code einzuschleusen und laut einem Bericht zumindest auch theoretisch möglich, Code auszuführen. (Weiter lesen)
Apple ist allem Anschein nach der erste Hersteller, der sich jetzt selbst gegen die Lizenzpraktiken des Chip-Konzerns Qualcomm wehrt: Nach dem die US-Handelskommission in der zurückliegenden Woche bereits eine Kartellklage gegen Qualcomm gestartet hat, will Apple über eine Milliarde US-Dollar von Qualcomm einklagen. (Weiter lesen)
Wie leicht aus einer theoretischen Bedrohung eine echte Gefahr werden kann, werden sich nun die ersten Besitzer eines Smart-TVs mit Android-OS bewusst. Laut einem Medienbericht wurde jetzt der erste Fall dokumentiert, bei dem ein Erpressungstrojaner ein LG Fernsehgerät gekapert hat. (Weiter lesen)
In Liechtenstein haben es Kunden einer Bank derzeit mit einem bisher wohl einmaligen Hack zu tun. Angreifer haben sich gar nicht erst die Mühe gemacht, bis zu den Banking-Accounts selbst vorzudringen, sondern setzen auf die tatkräftige Mithilfe der Kontoinhaber. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher haben einen Erpressungstrojaner mit dem Namen „Ransoc“ entdeckt, der Opfer mit Botschaften zu einer Zahlung bewegen soll, die persönliche Informationen wie Bilder enthalten. Diese werden wohl über Social-Media-Kanäle eingesammelt. (Weiter lesen)
Ransomware, also Schadsoftware, die Dateien auf dem Rechner des Opfers verschlüsselt und ein Lösegeld dafür fordert, ist eines der Sicherheitsthemen des Jahres 2016. Derartige Angriffe nehmen nicht ab und diese Art der Malware wird auch immer ausgeklügelter. Eine neue Variante namens „Ransoc“ droht nun, illegale Inhalte des Nutzers auf dessen sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. (Weiter lesen)
Ransomware ist dieses Jahr zweifellos eines der Themen schlechthin in Sachen Online-Sicherheit. Es gab zuletzt zahlreiche Trojaner, die private Nutzerdaten verschlüsselt und von den Opfern „Lösegeld“ verlangt haben. Der Antivir-Hersteller Kaspersky hat in einer Umfrage festgestellt, warum die Masche so beliebt ist: Weil sie überaus erfolgreich ist. (Weiter lesen)
Um Opfern von Verschlüsselungs-Trojanern auf der Suche nach Hilfe eine zentrale Anlaufstelle zu geben, haben jetzt mehrere Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden gemeinsam eine Seite veröffentlicht, auf der Informationen und Anleitungen für den Fall einer Infektion mit Schadsoftware zusammenfließen sollen. (Weiter lesen)
Erpressungstrojaner, die Dateien aller Art auf der Festplatte von Nutzern verschlüsseln und ein Lösegeld fordern, sind schon schlimm genug. Aber die Anwender haben zumindest die Chance, diese wiederzubekommen, sei es durch Zahlung der geforderten Summe oder wenn sie warten, bis die Verschlüsselung geknackt worden ist. Doch es gibt auch Trittbrettfahrer, die fast noch gefährlicher sind. (Weiter lesen)