Der Software-Konzern Microsoft wird seine Entwicklungs-Umgebung Visual Studio jetzt auch in einer Variante für Mac-Nutzer auf den Markt bringen. Eine Preview-Variante solle noch im November erscheinen. Der Schritt ist angesichts der neuen Microsoft-Strategie folgerichtig. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft macht es jetzt wesentlich leichter, eigene KI-Anwendungen zu entwickeln und auf der eigenen Infrastruktur zu betreiben. Ein bereits bekanntes Open Source-Werkzeug wird dafür umfassend auf neue Füße gestellt. (Weiter lesen)
Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry entwickelt und baut seine Hardware-Produkte künftig nicht mehr selbst. Stattdessen sollen Partner Geräte mit der auf möglichst hohe Sicherheit optimierten Android-Variante des Untenrehmens auf den Markt bringen – Smartphones mit dem Markennamen „Blackberry“ wird es aber wohl weiterhin geben. (Weiter lesen)
Dass vor allem US-amerikanische Unternehmen auch gerne mal abseits ihres Kerngeschäfts medienwirksam in Forschung investieren, ist nichts Neues. Jetzt hat Uber angekündigt, dass man dem Stau in der Stadt mit Senkrechtstartern den Kampf ansagen will. (Weiter lesen)
Microsoft hat schon einige interessante Partnerschaften mit der Augmented Reality-Brille HoloLens geschlossen. Ein neues Großprojekt wurde jetzt mit dem deutschen Industrieriesen thyssenkrupp umgesetzt: Über 24.000 Servicemitarbeiter arbeiten nun mit der HoloLens im Wartungsservice für Aufzuganlagen. (Weiter lesen)
Wer noch immer in den alten Zeiten festhängt, in denen Microsoft und die Open Source-Community wie Feuer und Wasser aufeinander reagierten, dürfte sich bei einem Blick in die aktuellsten Statistiken des Entwickler-Portals GitHub verwundert die Augen reiben. (Weiter lesen)
Microsoft und der Kühlgerätehersteller Liebherr haben sich zusammengetan, um an einer neuen Generation von Kühlschränken zu arbeiten, die über „smarte“ Funktionen verfügen. Die Redmonder sollen dabei dafür sorgen, dass die Kühlschränke erkennen können, welche Produkte sich in ihrem Inneren befinden. (Weiter lesen)
Der chinesische Smartphone-Hersteller und Netzwerkausrüster ZTE hat in den USA sein sogenanntes Project CSX gestartet. Dabei sollen potenzielle Kunden direkten Einfluss auf die Ausstattung, das Design und sogar die Art des eigentlichen Gerätes nehmen können – es muss sich also nicht einmal unbedingt um ein Smartphone handeln. (Weiter lesen)
Wer hierzulande mit der vorinstallierten Karten-App auf den Apple-Plattformen unzufrieden war, kann in der nächsten Zeit auf Besserung hoffen. Denn das Unternehmen hat in aller Stille in Berlin ein eigenes Entwickler-Büro aufgebaut, das den hauseigenen Kartendienst voranbringen soll. (Weiter lesen)
Microsoft lässt seine Windows-Sparte weiter verschmelzen, denn wie jetzt bekannt wurde, wurde nun auch das Server-Team der eigentlich Windows-Abteilung unterstellt und somit aus der Cloud-Sparte herausgelöst. Ab sofort erfolgt damit die Arbeit an allen Windows-Varianten unter einem Dach. (Weiter lesen)