Apple verschafft mit seinen neuen iPhone der Technologie des Wireless Charging aktuell erhöhte Aufmerksamkeit. Die US-Firma Pi will die Gunst der Stunde nutzen und hat eine neue Ladestation vorgestellt, die zwar den auch von Apple verwendeten Qi-Standard für drahtloses Laden einsetzt, aber das Auflegen des Smartphones auf eine Ladestation oder Matte hinfällig macht. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft muss jetzt auch dazu übergehen, eigene Kraftwerke zu bauen. Denn der schnell steigende Bedarf an Datenzentren-Kapazität lässt sich teilweise nicht mehr länger aus dem öffentlichen Versorgernetz decken. Das ist aktuell zumindest in Irland der Fall. (Weiter lesen)
Ein israelisches Unternehmen arbeitet an einer neuen Technik, mit der man Smartphone- und Tablet -Akkus mithilfe von Licht und ohne störende Kabel aufladen kann. Das fertige Produkt soll Anfang 2018 auf den Markt kommen. (Weiter lesen)
In der nördlichen Polarregion soll in der nächsten Zeit das größte Datenzentrum der Welt entstehen. Die Betriebskosten will man hier durch eine möglichst weitgehende Passiv-Kühlung und preiswerte Energie besonders niedrig halten können. (Weiter lesen)
Dänemark entwickelt sich langsam zum Lieblings-Standort für US-Unternehmen, die Nutzer in Deutschland mit diversen Diensten aus einem Rechenzentrum versorgen wollen. Apple will jetzt bereits eine zweite Einrichtung dort bauen – fast schon in Sichtweite von Flensburg. (Weiter lesen)
Studenten der University of Washington haben ein batterieloses Funktelefon entwickelt, welches Strom aus Tönen, Funksignalen oder Sonnenlicht erzeugt. Der vorgestellte Prototyp benötigt nur 3,5 Mikrowatt, wurde aus handelsüblichen Billigkomponenten ohne Display zusammengebaut und arbeitet mit einer Skype-fähigen Basisstation in der Nähe. (Weiter lesen)
Das Windkraftwerk Revolt soll all jenen helfen, die ihr Smartphone oder andere Technikgeräte auch ohne Zugang zu einer Steckdose aufladen möchten. Dank seiner kompakten und einfachen Bauweise kann Revolt problemlos transportiert und schnell aufgebaut werden. (Weiter lesen)
Die Forschungsabteilung bei Apple sucht intensiv nach Wegen, Smartvones auch auf sinnvolle Weise drahtlos mit Energie versorgen zu können. Das bedeutet für das Unternehmen vor allem, dass man das Gerät dafür nicht auf ein Ladepad legen muss – solch eine Technik wird bekanntlich abgelehnt. (Weiter lesen)
Microsoft trommelt immer wieder gern für seinen hauseigenen Browser Edge, indem man ihn gegen andere Browser wie Google Chrome oder Firefox von Mozilla antreten lässt. Das Unternehmen nimmt deshalb das kürzlich erschienene Windows 10 Creators Update als Anlass, erneut einen solchen Test durchzuführen. Ziel ist es, die Energieeffizienz von Edge im Vergleich zu den anderen Browsern zu belegen, die mit dem Creators Update natürlich noch einmal gesteigert worden sein soll. (Weiter lesen)
Wer seine Energie-Infrastruktur schützen will, sollte wohl eher etwas gegen die Natur als gegen Hacker unternehmen – auch wenn dies in der Öffentlichkeitsarbeit eher weniger populär wäre. Denn Tiere verursachen deutlich mehr Stromausfälle als bösartige Netz-Nutzer. (Weiter lesen)