Tesla-Konkurrent Lucid-Motors hat einen spektakulären Rekord aufgestellt: Ein Elektrofahrzeug des kalifornischen Unternehmens hat auf einem Rundkurs in Ohio die bisher höchste Geschwindigkeit dieses Fahrzeugtyps erzielt. (Weiter lesen)
Offenbar wegen Finanzierungsproblemen muss das noch junge Elektroauto-Unternehmen Faraday Future den Bau seiner Fertigungsanlagen in der Wüste von Nevada einstellen. Die Zukunft des für 2018 angekündigten Modell FF91 ist damit ungewiss. (Weiter lesen)
Es scheint beschlossene Sache: Elektroautos & Co. gelten als die Mobilitäts-Werkzeuge der Zukunft. In Deutschland fehlt für den Umstieg aber vor allem die Ladeinfrastruktur. Laut der Bundesnetzagentur kommen auf alle Stromkunden Kosten zu, um den Aufbau zu finanzieren. (Weiter lesen)
Der koreanische Hersteller ist vor allem für seine Technik-Produkte wie Smartphones, Laptops etc. bekannt, als riesiger Mischkonzern ist man aber auch für diverse Lösungen bekannt, bei denen man die Namen nicht sofort mit dem Unternehmen assoziiert. Nun hat man einen Automobil-Akku vorgestellt, der die Reichweite stark vergrößert und auch besonders schnell aufladbar ist. (Weiter lesen)
Unter dem Namen Faraday FF 91 hat das chinesische Startup Faraday Future einen Prototyp eines Elektroautos vorgestellt, der alle bisher bekannten Spitzenwerte übertreffen soll. Ab 2018 sollen Kunden mit 1050 PS über 700 Kilometer weit fahren können. (Weiter lesen)
Der Automobilhersteller Tesla hat in der zurückliegenden Woche zwei kleine Software-Update für den Tesla X und den Tesla S herausgegeben. Die neue Software bringt zwei kleine versteckte Easter Eggs mit sich und die dürften für heitere Gesichter sorgen. (Weiter lesen)
Eine neue Untersuchung macht Hoffnung, dass sich die Kosten für ein Auto in den nächsten 10 Jahren deutlich reduzieren könnten – und das, sowohl bei Benzinern als auch bei Elektro-Fahrzeugen. Allerdings ist der Gesetzgeber gefordert, wichtige Vorgaben umzusetzen. (Weiter lesen)
Ein paar Studenten der Universität Oslo haben einen Trick gezeigt, mit dem sie ohne viel Aufwand einen 60.000 Euro oder mehr teuren Tesla kapern können. Dabei nutzen sie im Grunde einen manipulierten Hotspot, in dem sich der Elektro-Autofahrer mit seinem Smartphone einloggt und dann unbemerkt einen Keylogger installiert. (Weiter lesen)
Anleger freuen sich und einige Beobachter sprechen von Tricks: Tesla hat im dritten Quartal einen Gewinn erwirtschaftet – positive Quartalszahlen konnte der Konzern in seiner Geschichte bisher nur einmal vermelden. Für das Plus in der Kasse sorgen aber nicht die Autoverkäufe. (Weiter lesen)
Apple hat seine Pläne für ein eigenes autonom fahrendes Auto offenbar auf Eis gelegt. Laut einem neuen Bericht wurde das zunächst groß angelegte Projekt, für das auch eine Reihe namhafter Entwickler angeworben wurde, jüngst deutlich zurückgefahren, so dass Apple wohl doch nicht mehr selbst zum Autohersteller wird. (Weiter lesen)