Bei Greenscreens handelt es sich um grüne Leinwände, die bei aufwendigen Videoproduktionen mit Trickfilm-Anteil verwendet werden. Während sie früher vor allem in Hollywood zum Einsatz kamen, finden sie heute immer mehr Anwendung in privaten Hau…
Netflix-Entwickler haben die altbekannte Greenscreen-Technologie ordentlich weiterentwickelt. Realistische visuelle Effekte für Film und Fernsehen können so nun nahezu in Echtzeit und ohne Störungen erzeugt werden. (Weiter lesen)
Schon vor ein paar Wochen gab es einen interessanten Ausblick darauf, das Microsoft mithilfe von künstlicher Intelligenz neue Hintergrundeffekte für Windows entwickelt. Nun gibt es ein kurzes Video, das zeigt, wie man sich die neuen Effekte vor…
Microsoft kooperiert mit dem Instant-Messenger Snapchat und stattet Videokonferenzen in Teams mit bekannten „Linsen“ aus. Die Augmented-Reality-Filter für Katzenohren, Bauernhof-Romantik, verliebte Bären und Co. können ab sofort verwendet werde…
Der TikTok-Hype geht auch an Facebook nicht spurlos vorbei. Mit Reels bietet die Social-Media-Plattform jetzt einen eigenen Kurzvideo-Dienst innerhalb der Instagram-App an, mit dem man ein deutlich jüngeres Publikum ansprechen und für sich gewi…
Die Xbox Series X verspricht auch dank GDDR6 Arbeitsspeicher besonders schnelle Ladezeiten bei Spielen. Doch das ist nicht alles, was dank der neuen RAM-Bausteine realisiert werden kann. Entwickler freuen sich über „mehr komplexe Effekte“ und „…
Die App D’efekt lässt jeden iPhone-Nutzer zum Künstler werden, indem sie eine Reihe origineller Filter über selbst aufgenommene Videos legt. Das Besondere: Alle Effekte wurden von echten Künstlern erstellt. (Weiter lesen)
Microsoft hat seinen Skype-Apps ein neues Feature mit Namen „Photo Effects“ verpasst. Dabei handelt es sich um per Knopfdruck automatisch hinzufügbare Verfremdungseffekte für Fotos. Je nachdem was auf dem Bild zu sehen ist, bietet Skype andere …
Gäbe es Pokémon Go nicht, dann könnte man in Zusammenhang mit Prisma vom App-Hit des bisherigen Jahres sprechen. Prisma kann man am besten als Effekte-Anwendung, die Bilder zu „Gemälden“ macht, umschreiben. Das Debüt hat Prisma auf iOS gegeben, nach einer kurzen Beta-Phase ist die App nun auch für das Google-Betriebssystem allgemein verfügbar. (Weiter lesen)