Beim Portalbetreiber Yahoo scheint man seit den letzten Sicherheitsproblemen eine neue Kultur der Offenheit pflegen zu wollen. So gab das Unternehmen jetzt bekannt, dass man eine schwerwiegende Lücke schließen konnte, die Angreifern Zugang zu E-Mail-Inhalten der Nutzer ermöglicht hätte. (Weiter lesen)
Angreifern ist es offenbar gelungen, zig Millionen Anmeldedaten von Nutzern des aus Frankreich stammenden Videoportals Dailymotion zu entwenden. Mehr als 85,2 Millionen Datensätze sollen laut Sicherheitsexperten jüngst entwendet worden sein, wobei „nur“ bei rund einem Fünftel auch die dazugehörigen Passwörter gestohlen worden sein sollen. (Weiter lesen)
Microsoft hat seine „fokussierte“ oder „zielgerichtete“ neue Inbox-Funktionalität bereits im Sommer vorgestellt, die so genannte Focused Inbox ist eine Weiterentwicklung der bereits als Clutter bekannten Vorsortierfunktion. Bisher war diese nur mobilen Nutzern auf Android und iOS vorbehalten. Nun läuft die Verteilung der Browser- sowie Mac-Variante an, demnächst folgen auch die Windows 10-Apps. (Weiter lesen)
Der Portalbetreiber Yahoo versucht sich nach den einschneidenden Negativ-Schlagzeilen nun in Schadensbegrenzung – zum Nachteil seiner E-Mail-Nutzer. Diese gehören zu den wichtigsten Firmenwerten, also bemüht man sich bei dem Unternehmen, diesen einen Wechsel zu anderen Anbietern schwerer zu machen. (Weiter lesen)
Microsoft und Google haben nach Bekanntwerden des E-Mail-Skandals bei Yahoo klargestellt, dass sie den amerikanischen Behörden zu keinem Zeitpunkt einen ähnlich unbeschränkten Zugriff auf die Mails ihrer Nutzer gewährt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass Yahoo dem FBI und anderen US-Behörden sogar ein Tool zum Durchsuchen aller Mails der Nutzer von Yahoo! Mail zur Verfügung gestellt hatte. (Weiter lesen)
Wer aktuell auf der Suche nach einem neuen E-Mail-Anbieter ist, sollte sich eher an den kleineren Diensten orientieren und bereit sein, auch Geld für seine elektronische Post auszugeben. Denn die großen sind zwar gratis und bequem, bringen aber andere signifikante Nachteile mit. (Weiter lesen)
Der Webmail-Dienst von Microsoft ist natürlich nicht nur zum Versenden von Nachrichten gut, längst kann man damit sonstige Multimedia-Funktionalitäten durchführen. Nun kommen einige Neuerungen dazu und diese werden Nutzer sicherlich freuen, denn sie betreffen häufig genutzte Angebote der Konkurrenten Google und Facebook. (Weiter lesen)
Mitte Juli hat die Unister-Gruppe, zu der Portale wie Ab-in-den-urlaub.de oder Fluege.de gehört haben, Insolvenz angemeldet. Dem war der Tod des Startup-Gründers Thomas Wagner vorhergegangen. Nun werden immer mehr Details zu den dubiosen Geschäftspraktiken von Unister bekannt, darunter der Kauf von rund 194 Millionen E-Mail-Adressen, die für Spam aufgekauft worden sind. (Weiter lesen)
Ende April hat Microsoft genauer erklärt, warum die Umstellung auf die neue Optik und Funktionalität seines Webmail-Dienstes Outlook.com so lange dauert. Damals wurde in Aussicht gestellt, dass man bis Ende des Sommers damit durch sein wird. Nun ist aber klar: Es wird länger dauern, da der Prozess noch komplizierter ist als gedacht oder erhofft. (Weiter lesen)
Der Mail-Dienst von Google steht immer wieder in der Kritik, da dem Suchmaschinenriesen vorgeworfen wird, durch das Scannen privater Mails gegen den Datenschutz zu verstoßen. Google verweist auf reguläre Geschäftspraktiken sowie Zusatznutzen für die Anwender, es geht aber natürlich auch um Werbung. In Kalifornien wurde nun eine (potenzielle) Sammelklage gegen das Unternehmen genehmigt. (Weiter lesen)