In vielen Ländern der Welt kommen zunehmend mehr Hobby-Drohnen zum Einsatz. Hierdurch steigt jedoch auch die Anzahl an Zwischenfällen, die mit den Fluggeräten zusammenhängen. Wie bereits einzelne Länder zuvor möchten jetzt die Vereinten Nationen selbst dagegen vorgehen. (Weiter lesen)
Drohnen werden immer günstiger und auch populärer, damit tauchen sie auch immer häufiger am Himmel auf. Zu Überflügen kommt es nun auch immer häufiger in Bereichen, in denen man wohl lieber nicht gefilmt werden will, darunter in Nacktbädern. In Wien gab es zuletzt mehrere Vorfälle dieser Art. (Weiter lesen)
Über hundert führende Persönlichkeiten aus der Robotik- und KI-Industrie haben Maßnahmen gefordert, um ein neues internationales Wettrüsten zu vermeiden, bei dem es dieses Mal um Tötungs-Roboter geht. In einem gemeinsamen Schreiben wandten sie sich dafür an die Vereinten Nationen. (Weiter lesen)
Zwei norwegische Unternehmen wollen bereits nächstes Jahr ein komplett autonom navigierendes Containerschiff ohne Besatzung an den Start bringen. Die aktuell im Bau befindliche Yara Birkland soll dank GPS, Radar, Kameras und anderen Sensoren Hindernissen ausweichen und selbständig in Häfen anlegen können. (Weiter lesen)
Da in vielen Ländern immer mehr Hobby-Drohnen zum Einsatz kommen, werden auch häufiger mit den Fluggeräten zusammenhängende Zwischenfälle gemeldet. Nun möchte man in Großbritannien mit einem verabschiedeten Gesetz einer Vielzahl von möglichen Unfällen vorbeugen. (Weiter lesen)
Der Copter-Enthusiast Dirk Brunner hat ein Fluggerät mit zwei Motoren entwickelt, die jeweils nur ein Rotorblatt bewegen. Wie Brunner auf seiner Webseite erklärt, ist das aus Standardbauteilen gefertigte Fluggerät genauso leicht steuerbar wie ein Quadrocopter und bietet im Vergleich dazu einige Vorteile. Möglich mache dies ein ausgefeilter Algorithmus. (Weiter lesen)
Weltweit versuchen verschiedene Projekte, die Idee des autonomen Personenverkehrs zu realisieren. Jetzt hat sich Dubai mit einer Firma aus Deutschland zusammengetan, um in einem Pilotprojekt den Einsatz von Passagier Drohnen in der Großstadt zu erproben. (Weiter lesen)
Googles Mutterkonzern Alphabet arbeitet an der Lösung eines seit Jahren bestehenden Problems, das bisher auch eine der größten Hürden für die Verbreitung von kommerziellen Drohnen ist: das Unternehmen lässt von einem experimentellen Forschungsarm ein System zur Luftraumüberwachung für Drohnen entwickeln. (Weiter lesen)
Bereits seit längerer Zeit bestehen einige Möglichkeiten, Energie drahtlos zu übertragen. Allerdings ist dies bei höheren Reichweiten oft mit hohen Kosten verbunden. Intellectual Ventures könnte ein spezifisches Verfahren allerdings nun auch profitabel umsetzen. (Weiter lesen)
Drohnen werden immer wieder im Zusammenhang mit der Gefährdung des Flugverkehrs gebracht, Kollisionen mit Autos sind hingegen nicht ganz so häufig in den Medien zu finden. In Bayern musste aber vor kurzem eine Lenkerin eine derartige Begegnung machen, denn sie stieß auf der Münchner Westumfahrung A99 mit einem Fluggefährt dieser Art zusammen – einem Drohnenpilot ist diese „entflogen.“ (Weiter lesen)