Der südkoreanische Elektronikkonzerns Samsung Electronics will sich die führende Rolle bei Fernsehern und anderen Displays zukünftig wohl durch so genannte Quantum Dot-Technologien sichern. Einen Spezialisten dafür hat man in der vergangenen Woche günstig aufgekauft. (Weiter lesen)
Seit Jahren gibt es immer wieder Prototypen von Displays zu sehen, die sich biegen und falten lassen. Nachdem mehrere Unternehmen ihre Bemühungen auf dem Gebiet jüngst zu verstärken scheinen, hat jetzt auch Apple ein entsprechendes Patent erhalten. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Apple plant angeblich die Einführung einer weiteren Ausgabe des Apple iPad, das mit einer neuen Größenvariante wohl Anfang 2017 auf den Markt kommen soll. Es soll sich um ein Modell mit 10,5 Zoll großem Display handeln, behaupten zumindest Quellen aus der asiatischen Lieferkette. Außerdem soll ein günstigeres iPad im klassischen 9,7-Zoll-Format kommen, heißt es. (Weiter lesen)
Japan Display (JDI) hat nach eigenen Angaben ein neues Format für Smartphone-Displays entwickelt, dank dem künftig Geräte möglich werden, welche sich wie ein Buch aufschlagen lassen sollen. Im Grunde werden zwei Bildschirme in der Mitte verbunden, um so die die Anzeigefläche eines einzelnen Geräts zu verdoppeln. (Weiter lesen)
Apple wird allem Anschein nach tatsächlich nur eine Version seiner insgesamt drei iPhone-Modelle für das kommende Jahr mit einem OLED-Display ausrüsten. Der Grund dafür liegt offenbar nicht primär in dem Wunsch, ein besonders gut ausgestattetes Gerät anbieten zu wollen, sondern in der nicht ausreichenden Verfügbarkeit derartiger Bildschirme. (Weiter lesen)
Die taiwanische Firme E Ink Holdings, Hauptlieferant von EInk-Displays und den damit verbundenen Technologien, hat eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Display-Hersteller Japan Display (JDI) bekanntgegeben, die dafür sorgen könnte, dass Tastaturen mit frei belegbaren EInk-Screens in den Tasten bald häufiger anzutreffen sein werden. (Weiter lesen)
Das nächste Flaggschiff-Smartphone von Samsung, welches wohl den Namen Samsung Galaxy S8 tragen wird, soll in zwei Größenvarianten auf den Markt kommen und insgesamt größer ausfallen. Künftig wird es angeblich auch nur noch Modelle mit „Edge“-Screen geben, also mit seitlich abgerundeten Rändern. (Weiter lesen)
Samsung überlegt seit Jahren, wie man ein „faltbares“ Smartphone umsetzen könnte. Die grundsätzliche bzw. wichtigste Technologie dazu, das Display, hat man bereits seit einer Weile. Aber das Projekt mit dem Namen „Galaxy X“ kommt nicht wirklich voran, es wird vermutet, dass den Koreanern kein vernünftiges „Wie“ einfällt. Ein Patentantrag zeigt aber, dass man sich sehr wohl Lösungen überlegt. (Weiter lesen)
Die Anzeichen für die Verwendung von OLED-Bildschirmen beim Apple iPhone der nächsten Generation verdichten sich erneut, denn Analysten haben im jüngsten Quartalsbericht des US-Konzerns Komponenten-Bestellungen ausfindig gemacht, die auf einen solchen Schritt hindeuten. (Weiter lesen)
Der Stromverbrauch von Displays ist einer der Hauptfaktoren, die den Nutzungsumfang mobiler Systeme einschränken. Das soll eine neue Technologie nun ändern, die in Dresden entwickelt wurde. Sie soll vor allem dort zum Einsatz kommen, wo faktisch kein Platz für einen ausreichend großen Akku ist. (Weiter lesen)