Vor etwa zwei Jahren hat Microsoft erste Details zu Windows Hello bekanntgegeben, einem Tool zur Identifizierung, bei welchem ein Passwort am Rechner nicht länger benötigt wird. Obwohl bereits einige Monate später entsprechende Geräte zu kaufen waren, ist das Programm bis heute offiziell nie der Beta-Phase entkommen. (Weiter lesen)
Microsoft sieht in der „Enttäuschung“ rund um die Design-Entscheidungen von Apple beim neuen MacBook Pro einen der Gründe dafür, dass sich die Produkte der hauseigenen Surface-Serie aktuell besser verkaufen als jemals zuvor. Das Interesse sei riesig und auch die Angebote rund um die inzwischen aus Tablets, 2-in-1-Notebooks und einem All-In-One-PC bestehende Surface-Reihe würden rege in Anspruch genommen, so der Konzern. (Weiter lesen)
Das Highlight der diesjährigen WinHEC Shenzhen ist zwar die Ankündigung der Emulation von Windows 10 und seinen x86-Programmen auf ARM-Prozessoren von Qualcomm, doch auch Microsofts wichtigster Hardware-Partner Intel kann sich von seiner besten Seite zeigen. Zusammen mit den Redmondern arbeitet Intel an „Project Evo“, dank dem Windows-PCs mit x86-CPU künftig auf durch neue Funktionen auf „die nächste Stufe“ gehoben werden sollen. (Weiter lesen)
Microsoft und der nach Stückzahlen größte Hersteller von ARM-Prozessoren Qualcomm haben anlässlich der Hardware-Entwicklerkonferenz WinHEC im chinesischen Shenzhen soeben bekannt gegeben, dass die kommende Generation der Qualcomm Snapdragon-Prozessoren in der Lage sein wird, klassische x86-Anwendungen per Emulation auszuführen. Auch Windows 10 landet somit auf ARM-Chips. (Weiter lesen)
Intel bringt Anfang 2017, genauer gesagt pünktlich zur CES 2017, eine Reihe neuer Mini-PCs auf den Markt. Jetzt liegen die konkreten technischen Daten zum ersten sogenannten „Next Unit of Computing“ (NUC) auf Basis der neuen „Apollo Lake“-Prozessoren vor, die die Nachfolge der Atom-CPUs antreten. (Weiter lesen)
In Sachen PC-Markt scheint es endlich einen Silberstreifen am Horizont zu geben. Von einer positiven Entwicklung wollen die Marktforscher der IDC derzeit zwar noch nicht sprechen – aber es kommt zumindest deutlich weniger schlimm, als zuletzt z…
Microsoft hat erst vor kurzem mit dem Vertrieb seines ersten Desktop-PCs begonnen, dem Surface Studio. Da die Geräte der Vorbesteller nun ausgeliefert werden, haben sich die Spezialisten des Reparatur-Ausrüsters iFixit ebenfalls ein Exemplar zugelegt, um zu prüfen, wie leicht der All-In-One-PC im 28-Zoll-Format zu reparieren ist und welche Upgrade-Möglichkeiten es gibt. (Weiter lesen)
Intel hat zwar bereits die Core-Prozessoren der „Kaby Lake“-Familie für besonders stromsparende Tablets und 2-in-1 sowie die Modelle für Ultra-Thin-Notebooks und Ultrabooks auf den Markt gebracht, doch wer mehr Leistung in einem Laptop oder einem Desktop-PC braucht, schaut bisher in die Röhre. Ab Januar ändert sich dies. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute mit der Auslieferung seines ersten Desktop-PCs an die Käufer in den USA begonnen und bedient damit früher als ursprünglich angekündigt schon jetzt das wohl durchaus große Interesse an dem System namens Surface Studio. Damit auch alles glatt läuft, hat man eigens eine spezielle Hotline geschaltet. (Weiter lesen)
Windows 10 punktet täglich mehr mit höheren Nutzerzahlen – aber nicht jeder ist bereit, das Betriebssystem zu nutzen. Dazu zählen insbesondere die, die großen Wert auf Quelloffenheit, Sicherheit und Datenschutz legen. Dafür ist ein Linux-System eine sinnvolle Alternative. Doch viele kommen mit der Benutzeroberfläche der meisten Distributionen nicht zurecht. Desktop-Umgebungen wie GNOME verwirren einen auf den Windows-Desktop eingestellten Nutzer von Beginn … (Weiter lesen)